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Schreck im Badezimmer

Schreck im Badezimmer

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Frank Görlitz


Premium (Basic), Eberswalde

Schreck im Badezimmer

Ort: Pantanal (Brasilien)
Kamera: Nikon D 200 Objektiv: Nikkor AF Micro 55 1:2,8
F/9 - 1/4 - ISO640 - 55mm - mit Blitz - ohne Stativ

Kommentare 27

  • Cornelia Dettmer 29. Mai 2007, 13:23

    Bohhh...grusel ...klasse Foto
    LG Conny
  • Brigitte Kotek 6. Januar 2007, 13:10

    So, jetzt muß ich auch mitmischen. Da läuft mir ja nur beim Ansehen die Gänsehaut auf, einfach gräslich aber toll fotografiert. Der Rest wurde ja schon abgehandelt ..............
  • Guido Gabriel 5. Januar 2007, 1:38

    Naja, zumindest kein reifer Bock, denn ich würde bei meiner Theorie bleiben, daß das Tier noch nicht ausgewachsen ist.

    LG Guido
  • Frank Görlitz 4. Januar 2007, 7:05

    D.h. ich hab' da noch eins was 'n Tick mehr von seitlich/ oben aufgenommen wurde. Wird aber nicht viel nutzen!
    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/display/7600359

    LG Franky
  • Frank Görlitz 4. Januar 2007, 6:47

    @Guido:
    Nein, hab' ich leider nicht! Die Perspektive ist immer gleich. Ich konnte ja nicht ahnen ...

    LG Franky
  • Guido Gabriel 4. Januar 2007, 2:10

    Sag mal Frank, hast nicht zufällig noch ein Bildchen gemacht von vorn, oder seitlich vorn...

    LG Guido
  • Guido Gabriel 4. Januar 2007, 1:33

    So, nun aber gut mit den Bussi´s, die sind mir vorbehalten... ;o)

    Wenn wir jetzt danach gehen, was es noch alles geben wird und was sich im Laufe der Zeit alles ändern könnte, bräuchten wir keine Diskussion anfangen, drum arbeiten wir mit dem was wir haben und derzeit aktuell ist. Vor allem wir im Hobbybereich.

    Jede bislang unbeschriebene Art gehört demnach auch nicht der Gattung Grammostola an. Wir brauchen uns ja auch keinen Kopf über Tiere zu zerbrechen, die es nicht gibt, bzw. die noch kein Wissenschaftler je zu Gesicht bekommen hat.

    Die Tibiaapophysen bei der Gattung Avicularia gehören auch nicht zu den Bestimmungsschlüsseln der Gattung, denn da steht "0 - 1 Tibiaapophysen beim Männchen".

    Bei der Gattung Grammostola schon, denn da sind die Tibiaapophysen bereits im Bestimmungsschlüssel festgelegt mit "Tibia des Männchens mit zweisporiger Apophyse"

    Also hinkt auch dieser Vergleich, weil ja im Bestimmungschlüssel schon angegeben wird, daß die Gattung Avicularia keine oder eine Tibia-Aphophyse hat, mit der einen Ausnahme der ex-Avicularia hirsuta, welche Apophysen an Tibia I und II hat und (ich weiß es leider nicht) möglicherweise deshalb in die Gattung Iridopelma revidiert wurde.

    Aber ich denke, wir können dann auch an dieser Stelle aufhören, weil wir doch letztlich beide zu den Ergebnis gekommen sind:

    Es handelt sich um eine Vogelspinne, deren Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gattung hier nicht geklärt werden kann, und deren Geschlecht nicht zweifelsfrei bestimmbar ist.

    LG Guido
  • Frank Görlitz 3. Januar 2007, 22:03

    ... na denn nehm' ich zwei!

    LG Franky
  • Modell Melanie S. 3. Januar 2007, 21:59

    Oh... Magst auch eins haben? Bin heut großzügig ;o)
  • Frank Görlitz 3. Januar 2007, 21:57

    ... nun mal kein Süßholzgeraspel bei meiner Spinne!

    Selber Bussi
  • Modell Melanie S. 3. Januar 2007, 21:54

    Solange wir dann nicht wieder nur Sackspinnen finden :o)
    Aber mich würde nochmal ein Exemplar der Diaes dorsata interessieren... Könnte allerdings ruhig etwas größer sein. Ist schon faszinierend welch schöne Arten sich im Winter an den unvorstellbarsten Orten verstecken...
    Freu mich auf die Erkundungstour!
    Lern da immer so viele interessante Dinge von dir...

    Bussi
  • Guido Gabriel 3. Januar 2007, 21:48

    Können ja mal einen kleinen Winterspaziergang machen, werden schon einpaar Arten ausgraben... ;o)

    Bussi zurück...
  • Modell Melanie S. 3. Januar 2007, 21:43

    @ Guido
    Was die einheimischen Spinnen angeht, kann ich dir nur zustimmen!

    A propos... Wann gehts wieder auf Entdeckungstour durch 'mein' artenreiches Wäldchen? :o)

    Bussi
  • Guido Gabriel 3. Januar 2007, 21:38

    @ Sascha: in einem Vogelspinnen-Forum hätte man dich auseinander gerissen, wahrscheinlich ;o)

    Ich bin da doch echt human.
    mit Vogelspinnen beschäftige ich mich nunmehr seit 18 Jahren... mehr oder weniger intensiv.

    Ich würde mich liebend gern viel intensiver damit befassen, aber leider habert es doch sehr an Bestimmungsschlüsseln... und das auf internationaler Ebene, nicht einmal ein englisch sprachiges Buch ist verfügbar, was mich in meinem Hobby arg einschränkt.
    Aber zwecks Auslastung gibt es ja zum Glück auch noch unsere einheimischen Spinnchen... nicht so spektakulär groß, aber teilweise sogar noch schöner als Vogelspinnen... ;o)

    LG Guido
  • Guido Gabriel 3. Januar 2007, 21:30

    Kann auch umgekehrt gewesen sein, daß sie in ihrem Erdloch nicht ersaufen wollte... ;o)

    Spinnen bauen zwar wie eine Art Schutzfilm um sich auf, worin geringe Mengen Luft vorhanden sind, und sie vom Wasser nicht durchnässt werden, aber der Luftvorrat ist natürlich auch beschränkt und natürlich unter wasser nicht erneuerbar.

    Mir sind zum Beispiel Berichte bekannt, wo eine Vogelspinne regelmäßig in einem Aquarium abgetaucht ist, und nach einpaar Minuten selbständig wieder heraus gekrabbelt ist. Ist schon irre, was die Biester so treiben... (war jedoch eine afrikanische Art, die an Flüssen etc. vorkommt - und demnach desöfteren geflutet wird)

    Letztens aber auch von einer einheimischen Springspinne...

    LG Guido

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