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| Sektion | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Ordner | Dies und das |
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Achim Schillings 4. Dezember 2006, 22:52
Die diagonale Aufteilung und die Vermittlung der Gechwindigkeit des Zuges gefallen mir hier.Viele Grüße
Achim
Manfred Bobertag 22. November 2006, 21:31
@AnnekeSo hab ich es noch nicht gesehen, aber jetzt wo Du es sagst...
Den Film kann ich auch vor meinem Auge sehn. Danke für die Anregung.
Anneke Doorenbosch 22. November 2006, 19:18
Hier identifiziere ich mich eher mit dem Lokführer und fühle mich eingeengt/ beengt.Starkes Bild!
LG, Anneke
Manfred Bobertag 22. November 2006, 18:11
@RalfMuss ja nicht so düster sein ;-))
Mir ist halt nur so herbstlich...
Ralf (Hermann) Hesse 22. November 2006, 18:07
@ Manfred: oh wie finster... ich hatte nur den Vorspann geschaut und den Hauptfilm noch nicht gestartet...Manfred Bobertag 22. November 2006, 15:03
@RalfFürs richtige Kopfkino fehlt der Mensch:
Ein Zug, Gleise, triste Farblosigkeit, ein Zug (evtl. rot). Am Rand steht ein Mensch. Hängende Schultern leerer Blick. Wird er? Noch nicht. Nächstes Mal eventuell, er weiß es noch nicht.
Ralf (Hermann) Hesse 22. November 2006, 12:34
Kopfkino färbt den Zug rot. Aber irgendetwas fehlt oder ist zuviel.