Santa María la Real de La Almudena

Santa María la Real de La Almudena

Die Kathedrale Santa Maria la Real de la Almudena ist die Hauptkirche der Diözese Madrid und ein relativ neues Gebäude, dessen Bau im Jahre 1883 begonnen und im Jahre 1993 fertiggestellt wurde.

Die Kathedrale wurde im Laufe der Jahre Objekt einiger Streitigkeiten aufgrund ihrer Kontraste in den verschiedenen verwendeten Stilrichtungen, der neoklassischen Fassade, dem neo-gotischen Innenraum und der neo-romanischen Krypta, die das Ergebnis der verschiedene Änderungen des Projektes waren und aus dem Mitwirken von sechs Architekten in einer Bauzeit von mehr als 100 resultierten. Ihre finale Eröffnung fand im Jahr 1993 statt, mit Papst Johannes Paul II.
Die Kathedrale befindet sich direkt vor dem Königspalast und hat eine Länge von 104 Metern und eine Breite von 76 Metern. Die zentrale Kuppel hat einen Durchmesser von 20 Metern.

Die Almudena-Kathedrale ist das wichtigste religiöse Gebäude in Madrid und die erste Kathedrale, außerhalb Roms, die geweiht wurde – am 15. Juni 2003 von Papst Johannes Paul II.