Rückblick
Am 18. April hörte ihr kleines Herz auf zu schlagen.
In meinen Armen.
Sie hatte sich wohl irgendwo mit Tetanus infiziert.
Es könnte auch ein heimtückisches Gift mit ähnlicher Wirkung gewesen sein, denn in unserer Nachbarschaft haben wir keine weiteren Katzen mehr zu Gesicht bekommen.
Manchmal braucht man eine gewisse Zeit...
und man hält immer noch Ausschau
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Natur: Trauer um ein geliebtes Tier |
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Inge-Lore Hebbel 23. August 2013, 22:26
Ich glaub auch nicht, dass es Tetanus war. Das tröstet jetzt aber auch nicht. Schön, dass du viele Fotos gemacht hast, da bleibt die Erinnerung gut erhalten!VG I.-L.
Klacky Freiherr v. Dapfen und Hohenbichishausen und Duloh 23. August 2013, 19:14
Ja, sie schleichen sich rein und bleiben drin.Auch wenn sie schon lange in den Ewigen Jagdgründen sind.
Und das ist schön.
| snickers | 23. August 2013, 19:08
Ich danke euch allen für eure lieben Worte der Anteilnahme.
Ihr selbst habt alle Katzen und wißt darum, wie sie sich ins Herz ihrer Leute schleichen.
N. E. 23. August 2013, 7:44
*;-(
Foto-Gräfin-Siegel 23. August 2013, 7:41
Das tut mir so Leid ...Und der Schmerz ist unendlich ...
Die schöne Erinnerung bleibt ...
Traurige Grüße von Kerstin
Klacky Freiherr v. Dapfen und Hohenbichishausen und Duloh 22. August 2013, 22:30
Ich fühle mit Dir.Ich weiß, wie weh das tut und wie lange der Schmerz dauert.
Gruß,
Klacky
Stella Marie 22. August 2013, 22:26
..ooooje, das ist schlimm und jeder, der ein Tier hat fürchtet sich wohl vor dem Tag X ...tut mir leid um dein Katzi .. dasFoto ist eine sehr schöne Erinnerung.
Liebe Grüsse. Marie