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dragster


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Rote Arbeit

Nach erfolgreicher Jagd

Kommentare 7

  • Der Könich 18. Mai 2008, 8:59

    solange sich ein teil der waidmannschaft dem berechtigten vorwurf ausgesetzt sieht, das töten von tieren vorwiegend um des tötens willens auszuüben, solange wird der vergleich jagd/ schlachthof nicht schlüssig sein.
    die tatsache, dass du geschosse benutzt, die ihrem schall vorhereilen, heisst nicht zwangsläufig, dass es sich hierbei um die humane ausübung einer unbedingten notwendigkeit handelt.

    solange jagdreisen nach ungarn, finnland und was weiss ich noch wo angeboten werden, mit garantieren abschüssen von bei uns nicht jagdbarem wild, solange ist es legitim, dem teil der jägerschaft mit misstrauen zu begegnen, der seine (vermeintlichen) "jagderfolge" mit lust zelebriert, wie du es hier tust.

    der schlachter posiert nicht mit seinem blutigen messer ,,,

  • dragster 17. Mai 2008, 23:29

    Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Du gehörst dazu!
  • lui (ohne zusatz) 17. Mai 2008, 23:21

    das ist jetzt zwar äußerst blauäuig, aber solang ich es nicht sehen muss, ist es mir egal.

    ich finde, soetwas muss man nicht mit fotos belegen.
  • dragster 17. Mai 2008, 22:35

    Meinen Schuß hat das Reh nicht mehr gehört. Es ist einfach umgefallen und war tot. Besucht mal einen Schlachthof, dort werden Kälber über hunderte von Kilometern in engen Anhängern hingekarrt und in Pferche getrieben. Wenn das letzte Kalb im Pferch ist, beginnt vorn die Tötungsmaschine zu arbeiten. Weit aufgerisse Augen, der Geruch nach Tod und Schreie der Angst erfüllen die Szenerie. Dafür entscheidet Ihr Euch jede Woche an der Fleischtheke. Laßt es Euch schmecken!
  • pixel-painter 17. Mai 2008, 21:44

    igitt
    lg pixel-painter
  • Der Könich 15. Mai 2008, 16:24

    volle übereinstimmung mit @lui doo
  • lui (ohne zusatz) 12. Mai 2008, 21:43

    technisch gesehen - könnte besser sein, aber nicht schlecht.


    motiv - für mich sehr abstoßend, gefällt mir gar nicht.