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die augen von gustav sind ja herrlich, aber so guckt meine auch immer wenn sie auf den arm soll, weiß gar nicht mit welchem zweck die das immer machen *gg*
die struktur von seinem fell finde ich sehr gelungen, möchte man anfassen
aber kann es sein dass er schärfer ist als sie?! meine nase klebt schon am bildschirm
beide zusammen wirken sehr harmonisch auf mich - gefällt mir also ;)
PS: @Tilo
meinst du wirklich "Augen brechen" ?
Meinst du, die Katze hat das shooting im Arm nicht überlebt und Katrin hat ihre letzte Sekunde festgehalten?
Hm!...
Rainer
@Tilo
stimmt, der Reflex knallt etwas zu stark und drängelt in den Vordergrund.
Bei der Gelegenheit: Die Augen der Katze scheinen beim vermuteten Abwedeln ihrer Schnauze auch Zeichnung verloren -und diesen "Sonderblick" bekommen zu haben.
Na ja, ist doch gerade Karneval......
Hg, Rainer
@Rainer: Ich sehe es eigentlich nicht so eng, ich finde nur, dass dieser "intime Moment" eigentlich keine Perspektive und Tiefe braucht, die durch die Tür und das Geländer entsteht. Die Arbeiten die ich bisher von Katrin gesehen habe waren m.M. nach eigentlich wohlüberlegt. Sie hat bei diesem Foto bewusst den Schnitt gesetzt, die Tonung ausgewählt, da wäre es doch eine Fingerübung gewesen, das Geländer nachzubelichten, dass es nicht aus dem Hintergrund unmotiviert "hervorstrahlt". Das hat nichts mit optischen Synthesizern zu tun... Belichte einfach mal die Partien im Photoshop nach… die Wirkung macht einen Sprung...
Ich stemple selten was weg, ja, weil bis ich das alles gescheit gepostet hab, ist diese Art von Situation nicht mehr machbar, meistens.
Ich kann es verstehen, das es stört, aber mich stört es nicht.
Danke an alle für Eure Meinungen und Gedanken!!!
@Michaell
@Thilo
man kann das Geländer auch als gestaltende Komponente sehen.
Man kann aber auch den Live-Charakter "platt" machen: Erst das Geländer weg, dann das Bild im Hintergrund, dann die "störende" Handhanhaltung durch eine andere austauschen.......
und irgendwann hat man den optischen Synthesizer aus dem Werbestudio.
Nee, in "Fehlern" kann auch eine Prise Charme liegen.
Lg, Rainer
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Björn Pedersen 19. Februar 2005, 18:25
Klasse! Diese Augen.... bei beiden...LG Björn
Klaus W. Kuck 12. Februar 2005, 23:32
sehr schön, das Bild erzählt eine MengeGruß
Klaus
Frank Darmetzki 8. Februar 2005, 20:14
Schönes Foto - die Katze schaut wie unser Dackel wenn er Nachbar's Katze sieht... ;-))Auf jeden Fall ein Hingucker!
Gruss
Sans Nom 6. Februar 2005, 21:16
finde das Foto sehr schön, wunderschön.jo sephine 5. Februar 2005, 15:36
die augen von gustav sind ja herrlich, aber so guckt meine auch immer wenn sie auf den arm soll, weiß gar nicht mit welchem zweck die das immer machen *gg*
die struktur von seinem fell finde ich sehr gelungen, möchte man anfassen
aber kann es sein dass er schärfer ist als sie?! meine nase klebt schon am bildschirm
beide zusammen wirken sehr harmonisch auf mich - gefällt mir also ;)
lieben gruß
jo
Katrin Ze. 5. Februar 2005, 7:51
:-)))))Diese Feinheiten hätt ich noch machen können...zu faul...zuviel Arbeit.
Rainer Bröckelmann geb.Schlotzhauer 5. Februar 2005, 1:03
PS: @Tilomeinst du wirklich "Augen brechen" ?
Meinst du, die Katze hat das shooting im Arm nicht überlebt und Katrin hat ihre letzte Sekunde festgehalten?
Hm!...
Rainer
Rainer Bröckelmann geb.Schlotzhauer 5. Februar 2005, 0:51
@TiloKarneval is, wenn normal nicht ganz normal is.
Tilo Stavenhagen 4. Februar 2005, 23:55
@Rainer: Meinst Du wirklich sie hat die Augen abgewedelt? Ich denke eher das ist der Effekt wenn die Augen brechen... *fg*VG
Tilo
ps.: Was ist Karneval? °
Rainer Bröckelmann geb.Schlotzhauer 4. Februar 2005, 23:44
@Tilostimmt, der Reflex knallt etwas zu stark und drängelt in den Vordergrund.
Bei der Gelegenheit: Die Augen der Katze scheinen beim vermuteten Abwedeln ihrer Schnauze auch Zeichnung verloren -und diesen "Sonderblick" bekommen zu haben.
Na ja, ist doch gerade Karneval......
Hg, Rainer
Tilo Stavenhagen 4. Februar 2005, 23:15
@Rainer: Ich sehe es eigentlich nicht so eng, ich finde nur, dass dieser "intime Moment" eigentlich keine Perspektive und Tiefe braucht, die durch die Tür und das Geländer entsteht. Die Arbeiten die ich bisher von Katrin gesehen habe waren m.M. nach eigentlich wohlüberlegt. Sie hat bei diesem Foto bewusst den Schnitt gesetzt, die Tonung ausgewählt, da wäre es doch eine Fingerübung gewesen, das Geländer nachzubelichten, dass es nicht aus dem Hintergrund unmotiviert "hervorstrahlt". Das hat nichts mit optischen Synthesizern zu tun... Belichte einfach mal die Partien im Photoshop nach… die Wirkung macht einen Sprung...Wie gesagt... nur MEINE Meinung ;o)
VG
Tilo
Katrin Ze. 4. Februar 2005, 18:48
Ähm...meinte dich nicht, sondern habs nur ergänzt , was du geschrieben hast und das ich auch so denke:-)
Rainer Bröckelmann geb.Schlotzhauer 4. Februar 2005, 13:50
@KatrinMissverständnis? Lies doch bitte noch mal. Mich stört es auch nicht. Im Gegenteil!
Lg rainer
Katrin Ze. 4. Februar 2005, 12:46
:-)))))Jenz...sehr gut:-))
Ich stemple selten was weg, ja, weil bis ich das alles gescheit gepostet hab, ist diese Art von Situation nicht mehr machbar, meistens.
Ich kann es verstehen, das es stört, aber mich stört es nicht.
Danke an alle für Eure Meinungen und Gedanken!!!
Rainer Bröckelmann geb.Schlotzhauer 4. Februar 2005, 10:47
@Michaell@Thilo
man kann das Geländer auch als gestaltende Komponente sehen.
Man kann aber auch den Live-Charakter "platt" machen: Erst das Geländer weg, dann das Bild im Hintergrund, dann die "störende" Handhanhaltung durch eine andere austauschen.......
und irgendwann hat man den optischen Synthesizer aus dem Werbestudio.
Nee, in "Fehlern" kann auch eine Prise Charme liegen.
Lg, Rainer