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'Pengelanton'

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Max Röhrig

kostenloses Benutzerkonto, Hamm

'Pengelanton'

Gestern fuhr ich zufällig die Strecke Münster - Warendorf mit meinem Wagen runter. Dabei wunderte ich mich, daß regelmäßig, an dem neben der Straße langführenden Schienenstrang, Fotografen standen und auf irgendetwas zu warten schienen.. Auf dieser Route fuhr früher der 'Pengfelanton', heute ein Triebwagen. An einem kleinen "Bahnhof" lauerten etliche Fotografen, ich hielt an und fragte nach dem Anlass, erfuhr so, daß in kürze der orginale Pengelanton hier entlang fahren würde.....ein wahres Ereignis.
Das ließ ich mir nicht entgehen, schnappte mir meine Leica, eine geeigente Stelle und wartete.....hier das Ergebnis !

oder in Farbe ?

Kommentare 5

petra jost 24. Oktober 2012, 14:15
Mir gefällt Schwarzweiss hier sehr gut, erhöht für mich die Nostalgische Komponente etwas mehr!
Kussi Petra
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Holger Born 23. Oktober 2012, 7:42
Farbe oder S/W - für mich unentschieden.
Bei dieser Version stört mich der Rahmen aber weniger.

LG HOlger
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Max Röhrig 22. Oktober 2012, 19:39
Danke Tom für Deinen durchdachten Kommentar, Du hast natürlich Recht, besser wäre der ganze Zug gewesen. Die Exif Angaben stimmen nicht, hatte kein WW drauf sondern das Summicron 50/2. Leider vergessen gehabt das Objektivprofil zu ändern....*grum mel Hat nur bedingt etwas mit der Perspektive zu tun,. doch beim Schärfe mitziehen war ich zu sehr dadrauf fokussiert....leider

@Dieter - auch mich stört gerade das Verkehrsschild, doch ist das reine PS-Arbeit.....vielleicht mache ich es noch.
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Dieter Jüngling 22. Oktober 2012, 19:37
Ja, du hättest ihm auch insgesamt etwas mehr Raum auf dem Foto geben müssen.
Wäre die Leitplanke und das moderne Verkehrszeichen nicht, käme die Illusion von einer historischen Aufnahme noch besser.
Gruß D. J.
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Thomas Reitzel 22. Oktober 2012, 19:21
Im Vordergrund dank der guten Optik eine markante Schärfe.
Im Ansatz eine gut durchdachte Position, wenn da nicht links der (wahrscheinlich ohne Not und unabsichtlich)
abgeschnittene Zug wäre.

Ich kenne das: Unwillkürlich schwenkt man die Kamera ein winziges Stück mit dem fahrenden Zug mit, und schon ist es passiert...

VG, Tom

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