Komm, sattle die Wolken.
Reise mit mir auf den Winden.
Stürme sind meine Freunde,
ich tanze und singe mein Lied.
Ich bin jenes
- das andere -
das du nicht
nach außen zu zeigen vermagst,
weil Stürme es entfachen kann.
Turbulenzen jener Dinge,
die lange zu Grunde gesunken,
nun aber im Erwachen
laut Freiheit rufend
nach außen stürmend drängen.
Komm, fliege mit mir
zu jenem schwangeren Berge,
der Freuer im Schoße trägt.
Es will geboren werden,
gib ihm den Weg frei,
auch wenn die Wehen
heftigen Stürmen gleichen.
Das, was geboren werden möchte,
gleicht mit den tanzenden Locken,
glutvollen Augen, die Tiefe erinnernd,
jenen Liedern von Wildnis,
Sehnsucht
und erhabenen Tanzen
dir
in deinen tiefsten Träumen...
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Der Druide. 27. Oktober 2009, 9:20
Komm, sattle die Wolken.Reise mit mir auf den Winden.
Stürme sind meine Freunde,
ich tanze und singe mein Lied.
Ich bin jenes
- das andere -
das du nicht
nach außen zu zeigen vermagst,
weil Stürme es entfachen kann.
Turbulenzen jener Dinge,
die lange zu Grunde gesunken,
nun aber im Erwachen
laut Freiheit rufend
nach außen stürmend drängen.
Komm, fliege mit mir
zu jenem schwangeren Berge,
der Freuer im Schoße trägt.
Es will geboren werden,
gib ihm den Weg frei,
auch wenn die Wehen
heftigen Stürmen gleichen.
Das, was geboren werden möchte,
gleicht mit den tanzenden Locken,
glutvollen Augen, die Tiefe erinnernd,
jenen Liedern von Wildnis,
Sehnsucht
und erhabenen Tanzen
dir
in deinen tiefsten Träumen...