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HKfoto


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Meins !!!

Fütterung frei lebender Geparden in einem Großgehege / Park in Namibia.

Kommentare 8

  • HKfoto 18. Dezember 2013, 21:44

    Hi Siggi,
    Ich habe kein Problem damit, konstruktive Kritik aufzugreifen um davon zu lernen.
    Der Ton und die Art und Weise machen den Unterschied.
    Wie Patrick bereits geschrieben hat kann eine Kritik immer auch nur sbjektiv im Auge des Betrachters sein.
    Da dies meine erste Afrikatour überhaupt war, bin ich durchaus zufrieden mit meiner Ausbeute.
    Das einzige wo ich Dir wirklich Recht geben muss, ist die Tatsache, dass ich die Begrifflichkeit "Wildlife" nicht so expliziert deffiniert habe, wie das wohl andere hier tun. Ich werde bei meinen weiteren uploads, wo unter anderem Bilder aus Etosha und dem Okawanga Delta folgen werden besser darauf achten.
    So, ich denke jetzt sollten wir unsere Privatkonversation mal etwas zurück fahren und auch anderen die Möglichkeit des Austausches lassen.
    Horst
  • sigi-man 18. Dezember 2013, 20:49

    Hallo Horst,
    ein Foto soll zunächst dem Fotografen gefallen. Wenn es ihm gefällt dann ist das Wichtigste erreicht.

    Die Verbesserung fotografischen Könnens ist M.E. entscheidend durch konstruktive Kritik möglich.
    Mir geht es primär um den Begriff "Wildlife". Wenn Schokolade drauf steht, dann dürfen keine Kekse drin sein.
    Man muss keine teuren Fly in Safaris machen. Super tolle Fotos kann man z.B. im Etosha National Park in Namibia machen. Das ist sehr kostengünstig.
    Alles Wildlife.

    Gruß
    Sigi
  • Patrick1079 18. Dezember 2013, 18:11

    Trotz der vielen positiven und negativen Kritik finde ich das Bild gut. Den Anspruch eines JEDEN kann niemand gerecht werden, da sich die Gründe warum jemand fotografiert individuell sind. DER eine machts aus Spass and der Freude, der eine als Hobby, der andere als Halbprofessioneller und der Andere wiederum als Absoluter Profi. Auch sind für viele USER WILDLIFESZENEN a la OKAVANGO Delta mit fly in safari nicht für alle erschwinglich.......jeder kann sich hier entfalten...und was das wichtigste ist dazulernen....Ich bin sehr offen für Kritik manchmal ist sie HIER jedoch übertrieben, genauso wie gefällige Anmerkung auf Fotos die nicht einmal für schäbige Familienalben taugen würden nur um sich zu revangieren.....mir gefällts auch trotz der übertriebenen Schärfe, da hier den Moment und das Erlebnis schön festgehalten wurde...lg patrick
  • sigi-man 18. Dezember 2013, 12:39

    Hallo Horst,
    zunächst es sind keine Wildlifefotos. Unter Wildlife ist zu verstehen, Tiere die in völliger Freiheit leben. Es sind in Gefangenschaft lebende Tiere.

    Das überschärfen entsteht M.E. bereits in der Kamera. Da die Fütterung angekündigt wird kann man sich in alle Ruhe fotografisch darauf einrichten. Blendenpriorität bei sich schnell bewegenden Objekten ist wenig passend.
    Meine Empfehlung, sich mit der Knipse vertraut zu machen. Die Bedienungsanleitung lesen und viele Testfotos machen.

    In über 80 Prozent der Fälle kann ich auf dem Foto erkennen ob es ein Gepard in Gefangenschaft gehalten wird, oder Wildlife ist.

    Natürlich verstehe ich, dass man seine Reise und die Fotos dramaturgisch aufwertet. Nur Tiere mit Zäunen sind kein Wildlife.

    Warum antwortest du nicht auf die Frage, auf welcher Gästefarm die Aufnahmen gemacht wurden?

    M.E. ist der Sinn einer Fotocommunity, das man Feedback/Kritik erhält um daraus zu lernen. Unehrliches Lob ist nichts wert.

    Übrigens, ich fotografiere über vierzig Jahre und bin mehrmals im Jahr in Afrika unterwegs.
    http://www.safaris-in-afrika.de

    Gruß
    Sigi
  • HKfoto 18. Dezember 2013, 10:34

    @sigi-,man
    Vielen Dank für die vielen Kommentare auf meinen gestern eingestellten Wildlife Fotos.
    Wie ich sehen kann, haben Sie ja auch einige Erfahrung im Bereich der Wildlifefotografie. Sicher mehr als ich.
    Demnach müsste Ihnen eigentlich klar sein, dass es in einer solchen Scene keine Möglichkeit der Nachjustage der Einstellung gibt. Entweder passt die voreingestellte Aufnameeinstellung, oder nicht. Danach ist die Scene in der Regel vorbei.
    Was die Nachbearbeitung angeht: Natürlich ist die Datei klein gerechnet worden - um sie hier einzustellen.
    Bei der Schärfung bin ich möglicherweise etwas zu hart ran gegangen - aber dass ist meiner Meinung nach Geschmacksache- genauso wie die nachträglich eingebaute Vignettierung um den Focus des Bildbetrachters auf das Gesicht des Tieres zu verstärken.
    Im übrigen erhebe ich auch nicht den Anspruch auf absolute Perfektion meiner Bilder, sondern möchte diese Plattform nutzen, um meiner Meinung nach gelungene Fotos mit anderen zu teilen.
    Insofern muss ich auch nicht jedes Bild von anderen Leuten kaputtanalysiert oder mit unangebrachten Kommentaren versehen haben.
    VG
    Horst
  • sigi-man 17. Dezember 2013, 22:22

    Hallo,
    das Foto wirkt überschärft. An den Daten zum Foto sehe ich, dass die Kamera (Nikon) nur Fotos 1000x747(?) machen kann. Für ein hochwertiges Foto zu wenig.
    Die Aufnahme wurde am 02.11. 13 gemacht (soweit das Datum in der Kamera stimmte) Brennweite umgerechnet auf Kleinbild 200 mm.

    Die Schärfe ist in der Kamera auf 2 eingestellt, daher kommt die Überschärfung. Würde ich auf 0 oder 1 ändern. Testfotos machen.

    1/250 relativ knapp. Bewegungsunschärfe nicht erkennbar. Blende 4.
    ISO 200. Hätte ich auf 400 erhöht. Vorausgesetzt das Rauschen nimmt nicht merklich zu. Dadurch 1 Blende mehr. Größerer Schärfebereich.

    Soweit sich das manuell einstellen lässt.
    Auf allen vier Ecken sind Abschattungen.

    Gruß
    Sigi
  • vbez 17. Dezember 2013, 22:18

    Schönes dynamisches Foto. Gefällt mir.
    Gruß Volker
  • sigi-man 17. Dezember 2013, 21:48

    Auf welcher Farm in Namibia war das?