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Manches ist nur eine Frage der Perspektive

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La Wendu

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Kommentare 9

Lars SonnenBerg 2. April 2005, 12:03
so perspektivo filo frisch, das macht.

superiore!

grusz

lars
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La Wendu 1. April 2005, 3:23
die psychische bewegung scheint die schwerste zu sein.
(z.b. wenn der körper in die horizontale will und der geist das gar nicht einsieht.)
eine gute, schlaftiefe nacht wünsche ich allen, die noch wach sind.
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elvisfirewolf 1. April 2005, 2:49
ähm...äh...ja...wobei sich auch das psychische bewegen an einen anderen standort bisweilen als äusserst mühselig erweisen kann! ;)))

verehrte frau wendula, ich breche diese höchst kurzweilige philosophische diskussion nur ungern ab, aber ich muss in die kiste!
wünsch dir 'ne gute nacht!
:)))
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La Wendu 1. April 2005, 2:45
also nur, wenn man eine andere (interessantere) perspektive imaginieren kann, ist man dazu fähig, sich physisch an einen anderen standort zu bewegen (was meistens mit mühe verbunden ist).
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elvisfirewolf 1. April 2005, 2:24
meiner meinung nach: ja.
kann man. denn auch ein standpunkt ist eine frage der perspektive...
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La Wendu 1. April 2005, 2:17
so sei es!
die perspektive hängt wiederum vom standpunkt ab.
frage: kann man, im wissen um die beliebigkeit der perspektive, seinen standpunkt nach belieben wechseln?
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elvisfirewolf 1. April 2005, 1:57
alles eine frage der perspektive halt! ;)
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La Wendu 1. April 2005, 1:55
@ wolfgang: mutige (wie du) hängen sich verallgemeinernd aus dem fenster, zögerliche (wie ich) fragen sich: gibt es vielleicht doch eine ausnahme oder einschränkung, die mir gerade nicht einfällt?
und überhaupt: geht es um fotografie oder philosophie oder darum, entweder aus dem 20. stock zu sp/gucken oder aber die nase in auspuffhöhe zu haben?
so oder so ähnlich :-)
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elvisfirewolf 1. April 2005, 1:20
ich nehm mal gleich das fenster hier, lehne mich weit raus und behaupte: alles ist eine frage der perspektive.
;)
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