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Konstantin

Konstantins Aufstieg zur Macht vollzog sich im Rahmen der Auflösung der römischen Tetrarchie („Viererherrschaft“), die Kaiser Diokletian errichtet hatte. 306 trat Konstantin das Erbe seines Vaters Constantius I. an, nachdem dessen Soldaten ihn zum Kaiser ausgerufen hatten. Bis 312 hatte sich Konstantin im Westen, 324 auch im Gesamtreich durchgesetzt. Folgenreich war seine Regierungszeit vor allem aufgrund der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium Romanum begann. Seit 313 garantierte die Mailänder Vereinbarung im ganzen Reich die Religionsfreiheit, womit sie auch das noch einige Jahre zuvor verfolgte Christentum erlaubte. In der Folgezeit privilegierte Konstantin das Christentum. 325 berief er das erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen. Im Inneren trieb Konstantin mehrere Reformen voran, die das Reich während der weiteren Spätantike prägten. Außenpolitisch gelang ihm eine Sicherung und Stabilisierung der Grenzen.

(Quelle: Wikipedia)

Kommentare 2

  • weisse feder 2. Juli 2012, 12:33

    oh, dieser blick.. äusserst kritisch, als würde er niemandem trauen.. der rostrote hintergrund ist sehr schön dazu..lg. weisse feder
  • Sabine KöllnXX 3. Juni 2012, 21:52

    Kommt sehr eindrucksvoll rüber, der Mann hat seine Spuren hinterlassen.
    DIe Kombination des monochromen Kopfes mit diesem kräftigen roten Hintergund finde ich klasse.
    LG Sabine

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Kamera Canon EOS 60D
Objektiv Tamron AF 28-300mm f/3.5-6.3 XR Di VC LD Aspherical [IF] Macro Model A20
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/320
Brennweite 109.0 mm
ISO 100