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Lars Kuenzler


kostenloses Benutzerkonto, St. Gallen

Jocker

Nikon D100
Objektiv: 80-200mm/f2.8
Brennweite: 125
mittenbetonte Messung
Zeit: 1/250
Blende: f2.8
ISO200

in PS Kanalmixer, Gradation und Rahmen

Kommentare 10

  • Peter Krammer 22. April 2005, 17:49

    Die Plastizität scheint die Zweidimensionalität ausser Kraft zu setzen !
    Das Motiv selbst, sowie seine Umsetzung und Bearbeitung begeistern mich, Lars....
    Grüsse vonPeter
  • Fee Zadek 18. April 2005, 1:24

    gewaltig..bedrohlich....
  • Susanne I. 16. April 2005, 18:46

    sehr gut diese s.w Bearbeitung....
    mit dem Querdings da oben stimme ich zu, daß es weg müßte. Das problem ist, es ist heller als der rest deshalb fällt es auf. Wenn Du nicht stempeln magst, ich verstehe Deine begründung, kannst Du fast oben etwas schneiden, ich habe es mal durch zuhalten es versucht und es nimmt dem Kopf nichts aber das Ding ist weg...
    lg Susanne
  • Sonja Witter 15. April 2005, 22:34

    Tolle Kreation und perfekte Grauwerte - sehr gut gemacht!

    LG
    Sonja
  • N I 12. April 2005, 21:34

    Wow. Ein tolles Foto. Der Querbalken im Hintergrund ist so störend nicht. Allerdings erkennt man die Funktion auch nicht - es gibt dem Kopf also keinen wirklichen Bezug. Aber Struktur und Oberfläche finde ich echt klasse getroffen, genauso wie den Ausschnitt.
    LG Nadine
  • Lars Kuenzler 12. April 2005, 14:09

    @ Klaus
    Die Figur (es ist eigentlich nur ein Kopf) befindet sich mit weiteren solchen Skulpturen an einem historischen Haus in St. Gallen. Es gibt bei uns viele historische Häuser mit solchen Kopf-Skulpturen. Einige symbolisiern Berufe, andere fremde Kulturen und auch Fabelwesen. Nur fallen diese den meisten Leuten gar nicht auf (ich früher eingeschlossen).

    Was den hellen Querstrich angeht, so hast Du eigentlich recht. Aber, ich stemple nicht gern mehr weg als Staub und Kratzer. Nicht weil ich's nicht kann, sondern weil ich den Gedanken habe, trotz EBV sollte ein Foto immer noch ein Stück Realität abbilden. Man kann ja schon genug manipulieren, durch die Wahl des Bildausschnittes, der Brennweite, Belichtung usw. Aber Du hast recht, ohne den hellen Querstrich würde der Blick weniger von der Figur abgelenkt.
    Gruss Lars
  • † Klaus Baum 12. April 2005, 10:27

    ja, und noch ein kleines PS.: ich würde den oberen helleren querstrich wegstempeln, das konzentriert den blick noch stärker auf die figur.
  • † Klaus Baum 12. April 2005, 10:25

    hallo lars,

    die beleuchtung und der gesichtsausdruck hat etwas von "gothic". ob diese skulptur, ähnlich wie die figuren an der pariser notre dame, einer gothischen kirche zuzurechnen sind, vermag ich nicht zu sagen. das unwirkliche entsteht durch die beleuchtung, die härte der gradation (ich habe zu laborzeiten meist mit extrahart gearbeitet) und das maskenhafte der figur.
    und ähnlich wie die maskierten im karneval von venedig, die aus vergangenen zeiten zu stammen schein, so verkörpert auch diese skulptur ein stück nicht mehr existenter geschichte.
    grüße
    klaus
  • Lars Kuenzler 12. April 2005, 9:35

    @ Klaus
    Wie soll ich das verstehen. Ist ja auch nur eine Skulptur ;-). An der Grundbeleuchtung habe ich nichts verändert.
  • † Klaus Baum 12. April 2005, 0:32

    sieht unwirklich aus.
    lg
    klaus