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Kai Flinkerbusch


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Kommentare 9

  • mongrel 15. Februar 2008, 22:30

    ...sieht aus wie ein Bild aus einem dieser ueberbelichteten 60`/70`Jahre-Filme. Fehlt nur der Gelb/orangestich.
    ...oder wie ein gleissender, traumhafter Augenblick nach einem Schleudertrauma.
    Klingt das negativ? Ich finds interessant und wenn ich noch laenger hinsehe..beaengstigend. Irgendetwas in diesem Bild/Licht lebt und ist verdammt schnell.
    Gruss vom mongrel
  • Kai Flinkerbusch 12. Februar 2008, 18:46

    Benimm dich, Peter. Immer schön sachlich bleiben. Und nicht die Pferde scheu machen.
  • Peter Graban 11. Februar 2008, 20:37

    Ich verstehe ja, daß man seine mißlungenen "Werke" verteidigt. Man sollte aber selber erkennen wann man die Grenze zur Uneinsichtigkeit verteidigt und überschreitet. Könnte zur Arroganz und Überheblichkeit führen die allerdings durch die bisherigen gezeigten "Werke" nicht gestützt wird.
    Man sollte schon erkennen wann man noch etwas dazulernen muss, auch wenn man durch die vorhandene Technik in der Lage ist besseres zu vollbringen.
    Fotografie beginnt im Kopf und nicht mit der Technik. Die ist nur ein Hilfsmittel oder Werkzeug.

    Gruß Peter

    13 02 2008


    Ich finde es ja klasse, daß Du so gut mit Kritik umgehen kannst.

    Mich auf IGNORE setzen beweisst mir, daß Du so bist wie ich vermutet habe.

    Eitel, selbstüberschätzend und nicht lernfähig.

    Alles nach dem Motto: Die Technik meiner Kamera wird es schon richten. Also kann ich auf Fotografieren.
    Egal welch ein Mist dabei heraus kommt.

    Überbelichtung und Unschärfe wird zum gewollten Stilmittel erklärt. Kritiker werden auf Ignore gesetzt und angemahnt sich anständig zu benehmen und "sachlich" zu bleiben.

    Sachlichkeit = keine Kritik, auch wenn sie berechtigt ist.

    Weiter so!!

    Das Mittelmaß muss siegen.

    Gruss Peter



    Ach noch eine Frage: du Schreibst in deiner eigenen Anmerkung von einer Aussage.

    Die hätte ich gerne mal von Dir erklährt



    Ich habe keine gefunden
    :-]]]















    Doch jetzt habe ich es: die ausgefressenen, zeichnungslosen weißen Flächen sollen die Umweltfreundlichkeit dieses Vehikels darstellen.
    So etwas wie die unbefleckte Empfängnis???




    Man könnte aber auch genau das Gegenteil hineininterpretieren. Alles ist Farblos.???


    Solche Werke sind verwirrend. Ich gebe auf und bin zurecht auf IGNORE
    .
  • Kai Flinkerbusch 11. Februar 2008, 13:40

    Tja, den einen gefällt es, den anderen weniger. Dass ein Bild mit einem so hohen Kontrast kontroverse Meinungen provoziert, ist wohl klar. Von der technischen Seite, die bei prinzipiell allen Fotos kritikwürdig ist, ging es mir bei diesem Motiv in erster Linie um die Aussage selbst, die, wie ich finde, durch den Kontrast hervorgehoben wird. (@ Fabian: Selbstverständlich habe ich mit Ebenen gearbeitet. Eine s/w, eine Kontrastebene, dann überlagert.)
    Um dem Augenkrebs vorzubeugen, habe ich hier eine augenschonendere Version hochgeladen:

    Gruß,
    Kai
  • Laurenz A. Reinitzer 11. Februar 2008, 1:52

    das dürfte helfen:

    lg laurenz
  • Florian Grenda 10. Februar 2008, 20:53

    jep, da hast dus übertrieben... sogar das moped ist stellenweise an den lichtstellen ausgefressen (scheinwerfer als beispiel) versuchs mit etwas weniger extrem...
  • Kai Flinkerbusch 10. Februar 2008, 20:45

    @Florian: Das war Absicht, im Original ist es gar nicht überbelichtet. Der Fokus soll ausschließlich auf dem Moped liegen, sonst gibts ja auch nicht viel auf dem Bild.
  • kowe 10. Februar 2008, 20:42

    tolles bild!
    gefällt mir sehr

    vg junk-art
  • Florian Grenda 10. Februar 2008, 20:37

    also wenn das nicht absolut absicht war, dann ist die belichtung voll in die hose gegangen... hast du das moped angemessen? der rest des bildes ist nömlich ziemlich überbelichtet...