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Ich hatte Gelegenheit mehrere Jahre hintereinander mit meiner eigenen Segelyacht dort unterwegs zu sein, ein alter Lebenstraum von mir mal selbstorganisiert "Neuland" zu entdecken. Die Reisen dauerten typischerweise 2 Monate - das war nur möglich, weil ich meine Arbeitszeit selbst bestimmen konnte.
Budi-Budi gilt übrigens nach wie vor zu den abgelegensten Ecken des Pazifik uns ist auch bei Weltumseglern nur den wenig bekannt. Es wird etwa ein mal pro Jahr von einer Yacht besucht.
Aus einer berührenden Serie von Bildern! So macht FC Freude, weil Bilder aus wenig bekannten Gegenden bereichern. In welchem Zusammenhang kamst du nach Papua-Neuguinea?
Ein wunderschönes Bild! Nach unserem Ermessen, fehlt ihr bestimmt sehr viel-aber Ihr Ausdruck sagt das Gegenteil. Deine Anmerkung ist übrigens auch sehr schön...
Ja, danke. In diesen abgelegenen Ecken der Welt ohne Strom, Autos und Fernsehn haben sich die Menschen noch ihr ganz natürliches Verhalten bewahrt. Sie sind bitter arm nach unseren Maßstäben aber unendlich reich -und offen- an Gefühlen und Ausdruksstärke.
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Rika Deibert 29. September 2007, 13:14
ich finde es auch ein sehr gelungenes Porträit...LG rika
Cornelius Weser 28. September 2007, 20:57
Ich hatte Gelegenheit mehrere Jahre hintereinander mit meiner eigenen Segelyacht dort unterwegs zu sein, ein alter Lebenstraum von mir mal selbstorganisiert "Neuland" zu entdecken. Die Reisen dauerten typischerweise 2 Monate - das war nur möglich, weil ich meine Arbeitszeit selbst bestimmen konnte.Budi-Budi gilt übrigens nach wie vor zu den abgelegensten Ecken des Pazifik uns ist auch bei Weltumseglern nur den wenig bekannt. Es wird etwa ein mal pro Jahr von einer Yacht besucht.
Christian Rehberg 28. September 2007, 11:49
Aus einer berührenden Serie von Bildern! So macht FC Freude, weil Bilder aus wenig bekannten Gegenden bereichern. In welchem Zusammenhang kamst du nach Papua-Neuguinea?Silke Enkelmann 28. September 2007, 11:40
Ein wunderschönes Bild! Nach unserem Ermessen, fehlt ihr bestimmt sehr viel-aber Ihr Ausdruck sagt das Gegenteil. Deine Anmerkung ist übrigens auch sehr schön...Lg Silke
Cornelius Weser 27. September 2007, 23:47
Ja, danke. In diesen abgelegenen Ecken der Welt ohne Strom, Autos und Fernsehn haben sich die Menschen noch ihr ganz natürliches Verhalten bewahrt. Sie sind bitter arm nach unseren Maßstäben aber unendlich reich -und offen- an Gefühlen und Ausdruksstärke.