Grosser Hüpfer Foto & Bild | tiere, natur Bilder auf fotocommunity
Grosser Hüpfer Foto & Bild von Astrid Gerstenberg ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Na großer Hüpfer ist gut, lol.... Da hast Du eine Gottesanbeterin erwischt!!! Ich beneide Dich dafür solch ein Geschöpf in freier Natur getroffen zu haben. Ein sehr grausames Tier, so nebenbei ;) Eines der Raubtiere unter den Insekten und in Deutschland vom Aussterben bedroht!
Ihr Name rührt von der gebetsartigen Haltung Ihrer Fangarme her. Auch der wissenschaftliche Name „religiosa“ deutet in diese Richtung. Der Name „Mantis“ hat seinen Bezug im griechischen und bedeutet so viel wie „Seherin“. Schon Jahrhunderte lang spielte die Gottesanbeterin eine große, religiöse Rolle u.a. bei den Mittelmeervölkern.
Die Gottesanbeterin, als einzige heimische Fangschreckenart, ist heute in Deutschland sehr selten (Rote Liste Art, streng geschützt) und wird nur noch in den warmen Gebieten Südbadens und des Saarlandes angetroffen. Im Mittelmeerraum ist sie, neben vielen anderen Fangschreckenarten, recht häufig. Sie leben an sonnigen trockenen Orten mit halb hoher Vegetation z.B. an Weinbergen oder Trockenwiesen.
Sie ist eine der am weitesten verbreiteten Fangschreckenart überhaupt. Zwischen Frankreich und Japan kommt sie in den warmen und trockenen Gebieten vor.
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Sanjolu 24. November 2010, 21:58
Hast du die im Urlaub erwischt? Gut gesehen.LG
Mario Knauer 2. Oktober 2010, 23:46
Na großer Hüpfer ist gut, lol.... Da hast Du eine Gottesanbeterin erwischt!!! Ich beneide Dich dafür solch ein Geschöpf in freier Natur getroffen zu haben. Ein sehr grausames Tier, so nebenbei ;) Eines der Raubtiere unter den Insekten und in Deutschland vom Aussterben bedroht!Ihr Name rührt von der gebetsartigen Haltung Ihrer Fangarme her. Auch der wissenschaftliche Name „religiosa“ deutet in diese Richtung. Der Name „Mantis“ hat seinen Bezug im griechischen und bedeutet so viel wie „Seherin“. Schon Jahrhunderte lang spielte die Gottesanbeterin eine große, religiöse Rolle u.a. bei den Mittelmeervölkern.
Die Gottesanbeterin, als einzige heimische Fangschreckenart, ist heute in Deutschland sehr selten (Rote Liste Art, streng geschützt) und wird nur noch in den warmen Gebieten Südbadens und des Saarlandes angetroffen. Im Mittelmeerraum ist sie, neben vielen anderen Fangschreckenarten, recht häufig. Sie leben an sonnigen trockenen Orten mit halb hoher Vegetation z.B. an Weinbergen oder Trockenwiesen.
Sie ist eine der am weitesten verbreiteten Fangschreckenart überhaupt. Zwischen Frankreich und Japan kommt sie in den warmen und trockenen Gebieten vor.