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Ghost in his Back

Ghost in his Back

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Lucas R.


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Kommentare 3

  • Andy Volant 7. August 2009, 22:14

    Ich habe es mal in meine Favoriten aufgenommen. Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Warum fehlt hier Schärfe? Weshalb sollte das Bild einen Farbstich haben? Warum sollten die Augen geöffnet sein? Es geht hier doch wohl nicht um ein Hundeportrait, oder?

    Für mich ist das eine Szene wie aus einem Traum, der Titel paßt perfekt. Das ist die Art von Fotografie, die mir vorschwebt. Wenn man so eine Szene "sieht" und sie so ablichtet, ist das große Kunst.
  • Andy Volant 6. August 2009, 17:47

    Das ist schon gut so. Minimale Schärfe auf der Nase, klarer Schärfeverlauf, warme Farben, schönes Licht. De fehlt nur noch ein Rahmen und dann ab an die Wand damit.
  • Barbara P. 6. August 2009, 17:13

    Die Bild-Idee ist interessant.
    Und der Moment mit geschlossenen Augen ist gut erwischt!
    Der gewählte Standpunkt ist auch Ok.
    Man könnte noch etwas verbessern:
    1. Gelbstich entfernen: nachträglich per Photoshop, oder schon bei der Aufnahme, durch manuellen Weißabgleich der Kamera.
    2. Mehr Schärfe: besonders auf die Augen vorne.
    3. Etwas größeren Bildschnitt wählen: ca. 1 cm unten und auf den Seiten. (dies ist subjektiv empfunden)
    4. Alternativ wäre das Bild auch in schwarz-weiß interessant. Dann aber mit etwas mehr Kontrast.
    Ansonsten: Experimentieren geht über studieren :-)
    LG Barbara

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