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Gesichtsverlust - schnell zum neuen Spiel

Gesichtsverlust - schnell zum neuen Spiel

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Kommentare 5

  • Norbert Nelles 24. September 2013, 10:38

    Schönes "Wimmel-Bild"....mag ich.
    LG Nelli
  • Thoralf B. 16. September 2013, 10:39

    Die Königin wendet sich offenbar schnell einem neuen König zu.
  • VISUELL1 9. September 2013, 21:03

    @Wolfgang
    Grundgedanke war, das Schachspiel als geistiges Spiel losgelöst vom Erdboden darzustellen. Die drei hinzugefügten senkrechten Ebenen ergeben mehr Zugmöglichkeiten und symbolisieren den Spiel-Raum in dem sich die Spielfiguren befinden. Der Raum löst sich im Laufe der Zeit für die in ihm befindlichen Figuren auf – wegfallen der Felder. Keiner weiß jedoch, welche Felder zuerst fallen. Die Figuren kämpfen also nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Zeit, vielleicht manchmal sogar miteinander. Die spielenden Figuren haben Werkzeuge (die Schachfiguren) und kraftspendende Symbolfiguren um ihr Leben zu meistern. Bei totalem Gesichtsverlust im übertragenen Sinn versucht man möglichst schnell in einen neuen Raum zu kommen. Geht man nicht selbst, dann befindet man sich nach Ablauf der Zeit auf jeden Fall in einem anderen Raum. Doch natürlich kann sich jeder seine eigene Geschichte dazu ausdenken.
    @Martin
    Zum König: siehe oben
    und danke für: die Fleißarbeit :-)
    VG V.
  • Martin Rodan 9. September 2013, 18:52

    Nicht das der König am Ende noch aus allen Wolken fällt :-)

    Eine Fleißarbeit.

    Gruß - Martin
  • Schoenwolf 9. September 2013, 13:48

    Eine echt skurrile Montage von dir, muss man sich echt näher mit befassen!
    The Winner take it all, the Loser standing small ..

    VG - Wolfgang

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Kamera Canon IXUS 230 HS
Objektiv Unknown 5-40mm
Blende 10
Belichtungszeit 1/1000
Brennweite 8.7 mm
ISO 200