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Liese Lotte


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Gerbil


NACHTRAG:
Hier die gewünschte Erklärung zu den Fotos:

Nachdem das 100x50x60cm große Terrarium für die 4 Wüstenrennmäuse (2Männchen, 2Weibchen) nach bestem Wissen und Gewissen `artgerecht` eingerichtet war, gab es alsbald auch Nachwuchs. Am dritten Tag nach dem Wurf lag dieses Junge, so wie ihr es hier seht, außerhalb des Nestes. Unter verschiedenen Erklärungsversuchen scheint dieser am wahrscheinlichsten: Das Muttertier, welches jetzt Milch für acht Junge zu produzieren hatte, litt unter Eiweißmangel. Daher wurde das vermutlich schwächste Tier geopfert. Bei Zufütterung von Mehlwürmern ist dergleichen nicht wieder passiert. Was mich beim Entdecken dieses Dramas am meisten erschüttert hat: der kleine kopflose Gerbil hat sich noch bewegt, was aber sehr bald nachlies, nachdem er draussen in der Kälte lag.

Ich Danke allen (bisher 1799 am 26.2.) die mit mir den Anblick dieses Bildes ertragen mussten. Auch entschuldige ich mich förmlich für das dadurch verursachte Unbehagen, werde ähnliches aber gegebenenfalls wieder veröffentlichen. LL

Kommentare 87

Das Foto befindet sich nicht in der Diskussion. Deswegen kann es aktuell nicht kommentiert werden.

  • Liese Lotte 7. März 2008, 13:22


    @MARIS
    Man versteht nur das, was man auch verstehen will.
    Du willst Dich offenbar über mich aufregen, um mich zu tadeln.
    Bist Du Pädagoge oder sowas?
    Ich empfehle etwas genauer zu lesen und Deine Konzentration auf den von Dir ja so sehr gewünschten positiven und konstruktiven Aspekt zu verwenden. Dann ist der Erkenntnisgewinn möglicherweise der Deine.
    Ansonsten: Besten Dank für die Blumen !

    Im Übrigen: Ein Hamster ist kein Gerbil.

    `nen lieben Gruß
    LL
  • maris 4. März 2008, 18:43

    @Liese Lotte
    Du schreibst:
    Doch wer hier pöbelt, offenbart etwas von seinem Charakter, das ansonsten an dieser Stelle verborgen geblieben wäre.
    In beiden Fällen gibt es einen Erkenntnisgewinn für eine der beteiligten Parteien. Und darum geht es mir.

    Das heißt also, dir reicht auch die Erkenntnis, daß es Menschen gibt, die auf deine Fotos nur angewidert und pöbelnd reagieren ?
    Wenn dies die Absicht hinter deiner Provokation ist, dann halte ich das nicht nur für selbstgefällig und arrogant, dann ist das für mich auch in höchstem Maße unverschämt.
    Du spielst mit den Gefühlen der Menschen, um Bestätigung für deine Erhabenheit gegenüber dem pöbelnden Plebs, vielleicht sogar Befriedigung zu erhalten.
    Also, das kann es ja nun wirklich nicht sein. Das widerspricht in jeder Hinsicht dem eigentlichen Sinn künstlerischer Kreativität und Aussage und nimmt deinen Fotos meiner Ansicht nach um so mehr jede Existenzberechtigung bei einer solchen Plattform.
    Ich kann es kaum fassen.
    Wir sollten das jetzt hier beenden.
    Aber du solltest auch wirklich noch mal deinen Standpunkt gründlich überdenken.

    Gruß
  • Liese Lotte 4. März 2008, 17:14


    @maris
    Ich freue mich über Deine begründete Kritik.

    Man kann den Schrecken und die Furcht (und die anderen unangenehmen und destruktiven Empfindungen und Gefühle) überwinden, und zwar durch bewußtes und genaues Hinschauen und den dann einsetzenden Verstehensprozess. Das ist weit entfernt von allen Gedanken daran, sich einen Strick zu nehmen.
    Das muß niemand leisten; Man kann auch genau so gut angewidert schweigend oder pöbelnd weiterziehen.
    Doch wer hier pöbelt, offenbart etwas von seinem Charakter, das ansonsten an dieser Stelle verborgen geblieben wäre.
    In beiden Fällen gibt es einen Erkenntnisgewinn für eine der beteiligten Parteien - und darum geht es mir.

    Gruß,
    LL
  • maris 4. März 2008, 15:49

    @Liese Lotte, warum es speziell mir speziell hier schwer fällt, "die ausgeblendete und ungeschönte Seite des Lebens anzuschauen", habe ich doch meiner Ansicht nach recht deutlich zum Ausdruck gebracht.
    Ich bin der Meinung, alles zu seiner Zeit, an seinem Platz und vor allem mit den geeigneten Mitteln.
    Die ungeschminkte Seite des Lebens zu thematisieren, um Nachdenklichkeit zu erzeugen, die wiederum zu positiver Veränderung führt, ist sicher mindestens ebenso erforderlich wie es berechtigt ist, sich davon auch eine Pause zu gönnen und sich einfach nur schönen Träumen und Illusionen hinzugeben.
    Würde ich bei jeder Gelegenheit in meinem Leben nur mit Tod und Verderben konfrontiert, ohne die Möglichkeit auch mal ganz sorglos Ideale von Glück und Harmonie zu spinnen, wie lang würde es dann dauern, bis ich mir den nächsten Strick nehme, um diesem permanenten Schrecken ein Ende zu setzen ?
    Das gilt natürlich nicht nur für mich, sondern für jedes Bewußtsein, so es noch nach Kriterien funktioniert, die man gemeinhin als normal bezeichnet.
    Die Triebfedern, die unserem Sein Sinn verleihen, sind Ideale und Träume, sind die Zuversicht und Hoffnung auf Liebe, Glück und Harmonie im eschatologischen Endzustand. Sobald ich das verliere, pervertiere ich zum puren Nihilisten.
    Das meinte ich mit verantwortungslos, wenn man versucht, die kleinen Enklaven des Glücks im tristen Sein mit abgebissenen Hamsterköpfen ohne Sinn und Hintergrund zu torpedieren.

    Was willst du eigentlich erreichen mit deinen Bildern, außer Provokation von Ekel und Abscheu ?
    Daß jeder nach der Betrachtung zum engagierten Hamsterschützer wird ?
    Oder doch nur die Bewußtwerdung der Endlichkeit allen Seins ?
    Wie vermessen und lebensfremd muß man eigentlich sein, um Letzteres nicht grundsätzlich bei jedem bewußten Menschen vorauszusetzen ?

    Ich gebe dir absolut recht, daß wir in einer Zeit leben, wo uns falsche Illusionen von Glück und heiler Welt besonders durch die unerträgliche Werbung praktisch jede Minute vorgegaukelt werden, daß wir in einer Kultur der Verdrängung leben, die keinen Raum läßt für die Realisierung der Sorgen und Nöte des Nächsten, oft nicht mal der eigenen.
    Aber was willst du hier mit abgebissenen Hamsterköpfen erreichen ?
    Die simple Erkenntnis, daß es neben dem Leben auch den Tod gibt ?
    Wenn ich mir dessen durch deine Fotos wieder mal bewußt werde, obwohl ich es gerade mal wieder mit ein bißchen Freude über schöne und lebensbejahende Fotos in diesem Forum erfolgreich verdrängt habe, was soll ich dann machen deiner Ansicht nach ?
    Nach Wegen suchen, um das Unvermeidliche doch irgendwie zu vermeiden, oder wie ?
    Lähmende Angst haben oder mir doch einen Strick nehmen, um allem gleich ein Ende zu setzen ?
    Tut mir leid, aber ich verstehe partout nicht den Sinn hinter deiner Absicht.
    Letztendlich finde ich mich mit dem Gedanken an das Unvermeidliche doch wieder ab und versuche die Zeit bis zum Ende mit schönen Illusionen und ein bißchen Glück zu füllen und meine Ideale zu wahren.
    Was ist daran falsch ?
    Und was hast du also erreicht ?
    Nichts, absolut nichts, außer Ekel, Abscheu und vielleicht ein paar vorübergehende Ängste.

    Ganz etwas anderes ist es, wie ich bereits geschrieben habe, wenn du mit Fotos das Bewußtsein dahingehend schärfst, daß es durchaus auch vermeidbares Unglück gibt, nämlich Tod und Verderben durch Krieg und Gewalt, Not und Elend durch Eigennutz und Skrupellosigkeit.
    Hier kannst du mit entsprechend suggestiver Darstellung des Unglücks beim Betrachter erreichen, daß er auch sinnvolle Konsequenzen aus seinen Erkenntnissen zieht.
    Wenn nur ein Wehrpflichtiger nach Betrachten deines Fotos von einem im Krieg niedergemetzelten Soldaten den Dienst verweigert und sich dafür in einem Alterheim, einem Hospiz oder einem Jugendhaus engagiert, dann hast du schon tausendmal mehr erreicht, als du mit tausend abgebissenen Hamsterköpfen in tausend Fotoforen jemals erreichen könntest.
    Und wenn du mit deinen Fotos das Elend hungernder, vergessener Kinder von sonstwo in der Welt, auch in Deutschland, dokumentierst und dabei auch nur einen Vorstandsvorsitzenden dazu bewegst, auf ein Milliönchen Profit zu verzichten, um vielleicht zehn Arbeitsplätze zu erhalten, dann hast du genauso viel erreicht.

    Puuh, das war jetzt aber lang. ;-)
    Versteh mich bitte nicht falsch. Ich respektiere deine Einstellung schon, zumindest versuche ich es. Und ich will dir auch nicht mal gute Vorsätze absprechen.
    Aber da es mir im Gegensatz zu dir am fotografischen Talent mangelt, versuche ich eben mit Worten meine Ansichten genauso hart und schonungslos zu vertreten wie du deine mit deinen Bildern. ;-)

    Gruß
  • Liese Lotte 4. März 2008, 14:01


    @maris
    Warum fällt es den meisten Menschen, so wie auch offenbar Dir, so schwer, sich die ausgeblendete und ungeschönte Seite des Lebens anzuschauen? Glaub mir, ich leiste meinen Teil, das Leid meiner Mitmenschen nach besten Kräften zu lindern. Und ich wage zu behaupten, im richtigen Leben angekommen zu sein. Ich gestehe jedem seine kleine heile Welt zu, die zu bewahren in einem öffentlichen Raum wie der FC, wie ich meine zum Glück, aber nicht durchgängig möglich ist. Ich bin kein Nihilist, wie Du mutmaßt. Vielmehr sehe ich es gern, wenn in den Konsens-fähigen Einheitsbrei hin und wieder mal ein Kontrapunkt gesetzt wird. Dass kann von mir aus gerne als dümmliche Provokation aufgefasst werden. Lieber dümmlich provozieren, als dümmlich mitblöken und sich dann zu ereifern, wenn einem etwas unerwartetes begegnet.
    LL
  • maris 4. März 2008, 1:17

    Ich bin erst seit einigen Tagen etwas aktiver in dieser fotocommunity, so daß es mir nicht leicht fällt, bei meinem ersten Kommentar gleich so hart ins Gericht zu gehen, wie ich es im Folgenden tun will.
    Natürlich gibt es da meinerseits gewisse Hemmungen, aber dieses Thema nötigt einen fast schon, mit deutlichen Worten Stellung zu nehmen.

    Ich meine, wer es für notwendig erachtet, mit solchen Fotos in diesem Forum auch auf die Schattenseiten des Seins aufmerksam zu machen, ist entweder noch gar nicht im richtigen Leben angekommen oder er ist der pure Nihilist oder einfach nur ein billiger Provokateur mit nahezu krankhafter Profilierungssucht.
    Eine andere Erklärung gibt es für mich nicht.
    Man braucht nur jeden Tag den Fernseh einzuschalten oder die Zeitung aufzuschlagen, da gibbet Schatten genuch, allein schon weil sich die Medien damit gegenseitig überbieten und neben fragwürdigen Profit nur schreckliche Abgestumpftheit erreichen, die nicht zuletzt dann solche Blüten wie diese Fotopräsentation treibt.
    Noch besser wäre es natürlich, mal freiwillig eine gewisse Zeit in einem Hospiz oder Altersheim zu arbeiten. Da kann man zum einen weitaus mehr Erkenntnisse über die Schattenseiten des Lebens, die Endlichkeit allen Seins gewinnen und zum anderen ganz nebenbei auch noch wertvolle Dienste am Nächsten leisten.

    Die Bewußtwerdung unserer Endlichkeit ist uns spätestens ab der Adoleszenz mit jedem Anschlag in Bagdad oder Tel Aviv, mit jedem Verlust eines unserer Lieben, mit jedem Besuch beim Arzt gegeben.
    Da braucht es keine Hamster mit abgebissenen Köpfen.
    Das ist einfach nur krank und bewirkt außer Ekel und Abscheu absolut gar nichts.
    Fotos von Einsamkeit im Alter hingegen, von Gewalt und Ausbeutung, von Krieg und Verderben haben immer noch das Potential, so sie denn intensiv und suggestiv genug sind, um o.g. Abgestumpftheit zu sprengen und moralische Ansprüche sowie soziale Verantwortung zu wecken.
    Bei toten Hamstern fehlt mir diesbezüglich jeglicher Sinn.
    Wie gesagt, einfach nur dümmlich provokant.

    Und wer darüberhinaus anderen noch das Recht abspricht, sich kleine, heile Welten wie etwa dieses Forum zu schaffen, um sich von den ganzen täglichen Schatten mal kurzfristig in eine schöne Illusion zu flüchten, der handelt nicht nur in höchstem Maße verantwortungslos, der hat auch vom Leben noch nicht viel begriffen.

    Gruß
  • Liese Lotte 28. Februar 2008, 18:48


    @DerTigger
    Danke fürs Voten, doch lehne ich Deine Einladung zur Teilnahme am Buddyclub von ganzem Herzen ab. LL
  • Der TIEGER 27. Februar 2008, 0:22

    Ich bin bestürzt. Normalerweise gehört es sich, sich bei den pro-Votern besonders zu bedanken .... na, das gibt das nächste Mal ein hundsgemeines Rache-Contra.

    Außer, Du schlägst dieses (doch wohl auch einigermaßen schöne) Bild vor:

  • Dahlii 26. Februar 2008, 7:44

    und dieses noch: wo Licht ist da ist immer auch Schatten. Ohne die Schattenseiten des Lebens wüßten wir überhaupt nicht, was gut oder böse ist. Wir brauchen immer eine Art Gegengewicht zum Ausgleich.
    So ist das Leben eben.
    Wobei ich Wolfgang Sh. auch recht geben kann.
    LG Der Wolle
  • Liese Lotte 25. Februar 2008, 23:07


    @WolfgangSh.

    Jeder bestimmt letztlich für sich selbst, wie er sein Hobby und die FC als Plattform für sich nutzt. So funktioniert nunmal das Internet: Jeder kann im Rahmen der Möglichkeiten machen was er will. Da gibt es dann den "Mainstream" mit seinen unterschiedlichen Richtungen und auch immer wieder Ausreißer, die etwas anderes ausprobieren und der Netzgemeinde zeigen wollen.
    Wär doch öde, wenn alle brav sind.

    Außerdem hat es fatale Folgen für das Urteilsvermögen, dass Schönheit und Gefälligkeit zu den höchsten Werten erhoben wurden,
    wie man hier zu genüge erfahren kann.

    Gruß und so, LL
  • Wolfgang Sh. 25. Februar 2008, 16:53

    Ich bin weder geschockt noch verstört. Auch die putzigen Goldhamster pflegen unter Umständen sich gegenseitig zu verzehren. Aber muß man so etwas fotografieren? Fotografie ist für die überwiegende Zahl der FC-Mitglieder ein Hobby, welches einen Ausgleich zur Arbeitswelt darstellt und der Erbauung dienen soll. Also werden hauptsächlich auch schönen Dinge fotografiert. Das ist nicht abwegig sondern verständlich.
  • Liese Lotte 25. Februar 2008, 11:19


    @Grandfilou & MartinHartung & DERtieger und die anderen Drescher hohler Phrasen: Ich weiß, ich entkomme euch nicht. Es tut auch kaum noch weh. Ich muss nur vor dem öffnen der FC mein Diazepam einnehmen.

    @marioHahn noch Fragen?

    @BarbaraNeider Du hast es genau erkannt: Ich suche krampfhaft professionelle Hilfe und ich brauche DEINE Aufmerksamkeit. Ich verneige mich in Demut deinen Fuß zu küssen . . .

    @ArnoM & S.E.S.(bist halt `n Puri-Ästhet) Respekt vor den Fotografen.

    @PeterGurerell IGNORIEREN ist gar nicht notwendig, da kaum eines Kommentars meinerseits würdig... Doch natürlich hast Du recht; Wer würde sonst schon so ein grottenschlechtes Machwerk für die Galerie vorschlagen?! In Liebe, Deine Lotte
    PS. Du wirst von diesem User ignoriert. (Dazu brauche ich keinen Knopf zu drücken)

    @HansGemperle Respekt vor dem Fotografen, dem Menschen und seinem Urteil.
    Ich kann mich nur entschuldigen (und werde es wieder tun).

    @BieneG. Dann sei froh ! . .

    @AndreaF
    Zitat: "wie assi ist das denn???!!!! Totales contra!!!"
    gut ausformuliert.

    @Prepi & CebAliChrisB & Cameron (was für Namen!)
    & AndreaF & MillionInOne & deRsalzi
    Ich ahne, ihr seid genau die Richtigen, das zu beurteilen.

    @GerealdGroße & ArnoM Dito! Lachen ist gesund. Gute Besserung!

    @FalkG.Frassa & MatthiasVonSchramm (Galanterie ist meine Sache nicht) & Pickeldi07 & S.E.S.
    Die einzige dezidierte Kritik hier. Danke

    @WolleD. Einer von 1716 guckt wirklich hin und sagt was. Danke Wolle
    (Die FC, mein privater Mikrozensus)

    @BertiUndEla & JohannJauernig & EyeMassacre & duc50 & W²
    & RalfWeazleLehmann &Jan-GerritMeyer & HelmutGiljum (Nein, ICH war’s nicht!)
    & aquanautin & den anderen 13 Pros
    & Aladin(DarfIchDeineLampeReiben?)

    Danke
  • aquanautin 25. Februar 2008, 11:14 Voting-Anmerkung

    ja, es ist schlimm.
    aber fotos sind nun mal bilder des lebens...
    und somit nicht immer nur schön und voller eitel sonnenschein.

    PRO
  • klasarus 25. Februar 2008, 11:14 Voting-Anmerkung

    c
  • Timberleys 25. Februar 2008, 11:14 Voting-Anmerkung

    Meisterleistung.....wirklich eine fotografische Meisterleistung!!!!

    Ich habe nichts gegen morbides, marodes und auch unschönes........aber bitte anständig geknipst!
    Das ist beschissen! Sorry!

    C wie contra!

    Contra .....auch für alle Deine anderen Bilder im Account!!!!

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