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Ernst Landgrebe


Premium (World), Laer (Münster)

Gemüse ....

.... arrangiert wie ein Frühlingsblumenbouquet. Da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen, vor allem, wenn man keine Kochgelegenheit hat. Die gelben Zucchiniblüten werden übrigens mitgegessen.

V e n e d i g .......................... im März 2006

Auf dem Wasser ................... per Vaporetto
Einblicke ............................... Schaufenster
Fisch, Fleisch, Gemüse .................... Markt
Beschaulich ...... ............. Jüdisches Ghetto
Handarbeit ................................ Gondoliere
Meistens alt .............................. Architektur
In Gassen und Kneipen ............... Einwohner

Kommentare 17

  • Sabine Weibel 8. April 2006, 16:42

    Lecker......! Und den typischen Radicchio haste auf dem Bild .......schön......gefüllte Zucchiniblüten.....superlecker!!

    LG, Sabien
  • Ernst Landgrebe 7. April 2006, 10:27

    Sieht schon alles doppelt!
  • Gabriele K. 7. April 2006, 8:48

    Was heißten das? Toupet - tiefe nach unten weisende Stirnfalte - lange Nase -- schlecht rasiertes (Doppel-)Kinn?
  • Ernst Landgrebe 7. April 2006, 1:20

    ((--::
  • Gabriele K. 6. April 2006, 12:19

    Interessant -- soso :-)

    Wunderbare Idee, mit dem Essen zu spielen, mit den Fingern zu essen ...
    Aber eine Aioli birgt die Gefahr der übermäßigen Schwere, was die Freuden des Nachtisches beeinträchtigen könnte. Eine leichtere Sauce erscheint mir als aphrodisische Geschmacksverstärkung geeigneter.
  • Ernst Landgrebe 6. April 2006, 11:31

    Klingt interessant, Gabriele. Ich hatte allerdings an die leicht erotische Verköstigungsart gedacht: Eine leichte selbstgemachte Aioli, die Artischocke in Satzwasser gekocht. Dann wird sie von außen entblättert, wobei die Blattwurzeln durch die Aioli gezogen wird und das Eßbare mit den Zähnen abgezogen wird, bis das Artischockenherz freiliegt .....
  • Gabriele K. 6. April 2006, 8:42

    Unbedingt, Ernst. Aber für gestern Abend war mir der Aufwand zu groß, ich dachte man könnte sie heute zubereiten: Artischocken mit Käsefüllung.
  • Ernst Landgrebe 6. April 2006, 1:49

    @ Gabriele, einen weiteren Lustgewinn könnte man aus der Verköstigung der Artischocken ziehen.
  • Ernst Landgrebe 6. April 2006, 1:37

    @Trude, der Vorschlag von Gabriele war um 20:00 Uhr zur rechten Zeit, Du und ich haben ihn zu spät gelesen! :-))
  • Gabriele K. 6. April 2006, 0:56

    Trude, so ein Salatblatt geht doch immer noch.
    :- )
  • † Trude S. 5. April 2006, 23:52

    nun ist aber genug, mein Abendbrot liegt schon eine Weile zurück !!!
    Schön dieses Gemüsestilleben :-)
    lg Trude
  • Gabriele K. 5. April 2006, 20:01

    Wie wärs mit einem Radicchio-Gurken-Tomaten-Salat, mit warmen Ziegenkäse und frischem Weißbrot oder Ciabatta und dazu dieses oder jenes Gläschen Wein?

  • Gabriele K. 5. April 2006, 15:57

    Egoismus ist eine gute, wichtige und positive Eigenschaft. Die Moralerfinder haben ihn nur deshalb verdammt, weil man aus allen Menschen Sünder machen mußte -- denn geduldige Schafe passen viele in einen Stall. Deshalb gelten die Eigenschaften als Sünde die allen Menschen eigen sind, damit keiner ohne Sünde bleibt, weil ein schlechtes Gewissen fügsam und lenkbar macht.
    Der Hedonismus ist ein gutes Beispiel dafür. Hemmungslose Lustbefriedigung macht nämlich gar nicht glücklich, führt gar nicht zur Lust, sondern zur Unlust. Das den meisten Menschen inhärente soziale Verhalten schafft die nötige Ausgewogenheit von ganz allein.

    Die fc als Praxisbeispiel -- Lustgewinn für den Einzelnen und die Gemeinschaft, durch mit-geteilte Freude/Lust.
    :-)
  • Ernst Landgrebe 5. April 2006, 14:54

    Farbenfroh und von Genuß geprägt soll das Leben schon sein, nur mit dem Unterschied, dass ich den mit dem Hedonismus einhergehenden Egoismus nicht teile, schließlich lasse ich die FC-Gemeinde ja zumindest optisch an den Genüssen teilhaben. Farbe und Form sind da ein Transportmittel. :-))
  • Gabriele K. 5. April 2006, 14:36

    Willst du mit dem Stilleben -- in der Tradition der alten Meister -- auf die Vergänglichkeit allen Seins hinweisen, Ernst?
    Oder: Es gibt ein Leben vor dem Tod? Und das kann sogar farbenfroh und von Genuß geprägt sein? Also eine Hommage an den Hedonismus?
    Oder geht es dir um Farbe und Form?