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Gedanken ordnen.

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Kristan Ludwig

kostenloses Benutzerkonto, Kirchheim / Teck

Gedanken ordnen.

Silhouetten-Foto am Strand des italienischen Ortes St. Vincenzo.

Model: Mara

Hardware: 450D, EF-S 18-55 IS

Blende: 8
Brennweite: 33mm
Belichtung: 1/640s

Keine Nachbearbeitung.

Kommentare 49

holly-c. 26. Juni 2009, 9:06 Voting-Anmerkung
c
Marcelino Garcia 26. Juni 2009, 9:06 Voting-Anmerkung
PRO +++ PRO +++ PRO +++
I arkadas I 26. Juni 2009, 9:06 Voting-Anmerkung
-
Matthias Eh 26. Juni 2009, 9:06 Voting-Anmerkung
Mich stören die vier Pixel nicht. +
Satyr 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
+
Anoli 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
+++
0x FF 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
Mir ist's zum Gedanken ordnen zu banal
-
Didi K. 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
+
Doro E. 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
das regt zum nachdenken an.
Matt B. 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
Pro
Christian Gaier 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
Ich habe grundsätzlich nichts gegen Polemik. Hier erscheint sie mir angebracht. Das Energiezentrum sieht hier ziemlich ausgefressen aus. Contra
limited edition 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung

-
Andreas Schymetzki 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
-
Heinrich v. Schimmer 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
Der Horizont ist bildrechts vier Pixel tiefer als bildlinks. Ich halte das hier nicht für störend, es gibt aber Leute, die zählen das gern nach, und deren Pro wird für einen Galerieeinzug ebenfalls gebraucht.
So gerade hält eigentlich niemand die Knipse bei einem Freihandschuss, deswegen korrigiert man das hinterher. Bei der Gelegenheit hätte der Fotograf auch gleich noch die Sensorflecken erledigen können, es sind leider etliche drauf. "Keine Nachbearbeitung" wird meiner Erfahrung nach im Voting nicht als Qualitätssiegel, sondern eher als Defizit gewertet - genauso wie Begründungen eher esoterischer Natur. Letzteres mag daran liegen, dass sich nur ein kleinerer Teil der Voter in Konzepten wie Hara Gei, Kundalini oder Chakren heimisch fühlt :)

Ach ja, und ab und zu kann es sich der eine oder andere nicht verkneifen, geistreich auf Kosten des Fotografen zu sein. Ich nehme mich da nicht aus. Das scheint ein grundlegendes Übel von Kritikern zu sein; wer's nicht glaubt, lese einen x-beliebigen Verriß eines Konzerts, einer Ausstellung oder eines Restaurants.

Zum Bild: Nicht schlecht, aber die Überstrahlung am Bauch finde ich schon ein bißchen viel. Ob es da noch eine Version gibt, in der die Schöne die Sonne wesentlich weiter verdeckt?

Freundliches Contra.
roberto manicardi 26. Juni 2009, 9:05 Voting-Anmerkung
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