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Mareike Heups


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Kommentare 3

  • Mareike Heups 22. April 2005, 10:10

    Manchmal da wünschte ich wie diese Grashalme zu sein, die nicht von einem Stacheldraht aufgehalten werden können, die beharrlich ihren Weg gehen ohne sich durch Hindernisse aufhalten zu lassen, die Licht und Luft atmen, wo Menschen Grenzen verspüren und zerbrechen...
  • Matthias Wedemeyer 22. April 2005, 1:42

    Mancher steht mit diesem Bild im Blick, ist verharrt, verzweifelt, hilflos, nicht bereit, nach Hilfe oder etwas - was auch immer es sein möge - Ausschau zu halten. Sind es Ketten, die ihn in dieser Position halten? Eingebildete Ketten? Selbstgewählte? - - -
    Andere drehen den Kopf und schauen, wo eine Tür in der Mauer ist, überlegen, welche Richtungen es noch gibt, halten Ausschau nach einer Leiter, hilfreichen Personen, die denselben Weg haben, wühlen in den Hosentaschen nach einer Kneifzange, treffen eine Entscheidung und gehen weiter.
    Oftmals ist Stillstand Tod und Beweglichkeit Lebendigkeit, und sei es - vorerst - nur im Innern.
    "Steh´ auf - und gehe !" steht es uns kleinen Geschwistern in die Herzen geschrieben.
    Manche Freunde gehen eine Wegstrecke mit,
    Fremde halten uns manchmal auf und zehren Zeit und Kraft, gewinnen, was wir ihnen schenken, während wir an unserem Wege gehindert sind. Und eigentlich geht´s bei alledem um die Rotkäppchenregel und Platons Höhlengleichnis und des eigenen Lebens Sinn. Mutig voran !!!
  • Matthias Wedemeyer 3. April 2005, 1:21

    Fly, little bird!

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