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Es ist zu selten Freitag der 13.,

...als dass alles an diesen angeblichen Unglückstagen passieren kann!

Gestern, am Freitag den 04. ,hat ein unvorsichtiger Kranführer kurz vor Feierabend die Stromleitungen über unserem Haus abgerissen. Alles metallische, Regenrinnen, deren Fallrohre, ein Vordach über einer Treppe und die Treppengeländer, stand unter Strom. Am Schneefanggitter war ein Strang regelrecht festgeschweißt.
Ein Glück, dass die unten wohnende Familie derzeit in Urlaub ist. Nicht auszumalen was passiert wäre wenn die Kinder nach dem Knall rausgerannt wären und das Geländer berührt hätten....
So blieb es bei ersetzbaren Schäden, vor allen an der Photovoltaikanlage.

Die Reparatur der Leitungen dauert bis spät in die Nacht. Da wird einem erst klar, was alles von der Stromversorgung abhängt. Unter anderem auch der Zugriff auf die fc.

Kommentare 5

  • Perfektionista 6. September 2015, 6:43

    Um Gottes Willen! Nur gut, dass nichts passiert ist.

    Beste Grüße,
    Perfektionista.
  • Klaus May Bilderwelten 6. September 2015, 5:57

    Manchmal hat der liebe Gott ein einsehen!!!!
    LG
    Payne
  • Wilfried Humann 5. September 2015, 23:30

    Da habt ihr dennoch Glück im Unglück gehabt! Das sieht ja schon sehr heftig aus! LG Wilfried
  • i.67 5. September 2015, 22:32

    Du meine Güte.
    Hätte echt ins Auge gehen können!
    Fehler passieren.
    Ich glaube, Stromleitungen sind unter der Erde besser aufgehoben.
  • Feefee 5. September 2015, 22:26

    und Du bist dabei ganz cool geblieben und hast mit Deiner Kamera dokumentiert. Schöner Schlamassel.
    Lieber Gruss
    Ingrid

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Exif

Kamera NIKON D3000
Objektiv AF-S DX Zoom-Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G ED II
Blende 5
Belichtungszeit 1/30
Brennweite 40.0 mm
ISO 220