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Es gibt (noch) viel zu tun...

Es gibt (noch) viel zu tun...

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Hans-Peter R.


Premium (Pro), dem Raum Köln-Bonn

Es gibt (noch) viel zu tun...

wie hier in Dresden (Trachenberger Straße) rund 21 Jahre nach
der Wiedervereinigung

Kommentare 4

  • Glitzerberg 25. August 2012, 0:19

    Dieses "Kontrastbild" ist toll. Ich kenne diese Ansicht noch live und habe es immer als "Schande" emfunden, daß man Häuser so verkommen läßt. Nun ist es weg, binnen Sekunden zusammengebrochen und als Schandfleck verschwunden.

    LG Glitzerberg
  • Der Frosch 1. Januar 2012, 18:36

    Dürfte sich um dieses Gebäude handeln

    http://g.co/maps/psnf8

    Dresden ist auf dem besten Wege seine letzten Ruinen zu sanieren...wenn ein Gebäude noch so aussieht wie links...liegt es...wie du bereits geschrieben hast eher an unklaren Besitzverhältnissen oder unwilligen/finanz. unfähigen Eigentümern. Die demografische Entwicklung der Stadt spielt der Stadtsanierung auf alle Fälle in die Hände.

    Geniales Bild auf jeden Fall. Mal gucken...ob der linke Nachbar 2013 auch noch so aussieht.

    Viele Grüße und gesundes Neues

    Frosch
  • Hans-Peter R. 1. Januar 2012, 14:22

    Fairerweise muss man dazu sagen, dass solche deprimierenden Kontraste doch ziemlich selten
    geworden sind - manchmal verursacht durch immer
    noch nicht geklärte Besitzverhältnisse oder eine irreparable Bausubstanz.

    VG Peter
  • ulizeidler 1. Januar 2012, 14:12

    kontrast pur!!