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Andreas JR Köhler


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Erziehung

Kinder werden als asoziale und egoistische Wesen geboren.
Die Werte der Zivilisation, die des Menschen Gemeinschaft von der Horde unterscheidet, müssen ihnen erst nach und nach vermittelt werden.
Das ist Aufgabe der Erziehung.
Aus: Ulrich Wickert: Zeit zu handeln

Kommentare 2

  • Judith Wachsmann 7. Juli 2005, 16:14

    Bild spitze, Titel dazu nur mit Erklärung ...
    Zu Wickert fällt mir nur ein:
    "Kinder kann man nicht erziehen - sie machen einem wieso alles nach"
    ;-))
    lg, Jule
  • Andreas JR Köhler 30. Juni 2005, 11:27

    Warum nicht
    Erzieht man die Kinder nicht?
    Bereitet man die Kinder nicht auf die die stürmische See des Lebens vor?
    Wir zeigen den Kindern wie man die Schwierigkeiten des Lebens umschiffen kann.

    Zitat:
    Das Leben selbst ist ein Meer voller Klippen und Strudel, die der Mensch mit der größten Behutsamkeit und Sorgfalt vermeidet, obwohl er weiß, daß, wenn es ihm auch gelingt, mit aller Anstrengung und Kunst sich durchzuwinden, er eben dadurch mit jedem Schritt dem größten, dem totalen, dem unvermeidlichen und unheilbaren Schiffbruch näher kommt, ja gerade auf ihn zusteuert, - dem Tode: dieser ist das endliche Ziel der mühseligen Fahrt und für ihn schlimmer als alle Klippen, denen er auswich.
    Arthur Schopenhauer (3, Bd. 2: 391), Die Welt als Wille und Vorstellung

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