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Einzelübungen zur Ästhetik der topographischen Fotografie1

Einzelübungen zur Ästhetik der topographischen Fotografie1

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Einzelübungen zur Ästhetik der topographischen Fotografie1

Habe mich mal zu dieser Art von Fotografie von inspierieren lassen...

Kommentare 9

  • 0x FF 11. Januar 2010, 13:53

    Ah, Eda macht Topographics. Für einen allerersten Versuch finde ich es vielversprechend .-)
  • Dame Eda 10. Januar 2010, 2:27

    @KleineEmoticons
    Danke, da werde ich mich gerne mal durchlesen.

    Dass das keine "Zufallsfotografie" ist, ist mir natürlich bewusst, es ist mir aber auch verständlich, dass es auf viele Betrachter genau so wirken muss.

    /Edna

    P.S.: Auch Dir @Bernd, sei natürlich gedankt für deinen Hinweis auf Atget.
  • Dame Eda 10. Januar 2010, 1:54

    @N. Nescio.
    P.S: Von wegen, kein Kinderlärm - ich seh' da eine Kinderschaukel!
  • Dame Eda 10. Januar 2010, 1:50

    @N.Nescio
    Vielleicht erfindet mein Schweizer Verstand einfach nur eine logische und rationale Erklärung für die nicht optimal ausgenutzte Parkfläche.. ;-)
  • N. Nescio 10. Januar 2010, 1:20

    ich glaube nicht, daß da ein schneemann herpaßt - denn das würde kinderlärm bedeuten. dafür sind solche siedlungen bestimmt nicht berühmt.
    lebenssilo. zahlen, schweigsam leben.
    lg gusti
  • Dame Eda 9. Januar 2010, 12:07

    Sagt mal, geht es irgendwem eigentlich auch so wie mir?

    Wen ich das Bild anschaue muss ich irgendwie unweigerlich an einen Schneemann denken, und es hat irgendwas mit dem Auto zu tun...
  • marie-antoinettesgiraffenhals 9. Januar 2010, 12:02

    in/meinen/augen/ein/sehr/gelungener/versuch.
    insbesondere/und/unter/anderem:
    die/sehr/randständige/laternenvertikale/rechts
    und/die/reste/fensterlaibungen/ganz/links.
  • Dame Eda 9. Januar 2010, 10:59

    Keine Sorge, ich hab' deine Anmerkungen auch nicht als Verbesserungsvorschlag aufgefasst. Ich hab' nur geschrieben was mir durch den Kopf ging bei der Aufnahme und beim betrachten des Bildes.

    Ich wollte ja nicht einfach deinen Stil oder deine Art des Sehens abkupfern, mir ging es bei dem Bild einfach mal darum, auszuloten ob ich Zugang zu dieser Art von Fotografie habe oder ob es dabei vielleicht um was ganz anderes geht, dass ich einfach (noch) nicht erfasst habe.

    Mag sein, dass man solche Bilder nicht gleich wie eine typische, gegenständliche Fotografie, z.B. wie ein klassisches Portrait analysieren und beurteilen kann; einen ZEN-Koan aus dem Mumonkan kann man auch nicht wie ein Gedicht von Goethe "beurteilen" und auseinandernehmen - die meisten Koans wären mit diesen Massstäben gemessen einfach nur "Nonsens".

    Trotzdem bzw. gerade deswegen denke ich, dass man irgendwie darüber sprechen MUSS, wenn es einem wirklich ernst damit ist und man selbst aufrichtig und "wahrhaftig" an den "Wert" und die Bedeutung - oder auch nur an die "Berechtigung" - dieser Art von Fotografie glaubt.

    Sonst muss man sich wirklich nicht wundern, wenn die Leute, denen dieser Zugang (noch) fehlt, sich verarscht fühlen, wenn man ihnen einerseits ständig predigt, dass sie sich und ihre "Sehgewohnheiten" mal endlich weiterentwickeln sollen, sie aber einfach alleine im Regen stehen lässt, wenn sie sich wirklich mal auf ziemlich "abstrakte" und neuartige Konzepte einlassen wollen.

    Wenn's um technische oder handwerkliche Fragestellungen hier in der fc geht, so findet bekommt man zu praktisch jeder Frage hier eine Menge Antworten und Unterstützung; wenn's um "neue Sehgewohnheiten", "Kreativität" etc. geht, bekommt man aber selten konkrete Hilfe - man kann froh sein, wenn man nicht einfach Schimpf und Spott erntet.

    Finde ich schade...

    Vielleicht kannst Du mir aber konkret eine Frage beantworten. Wie nennt sich diese Art von Fotografie, gibts dafür einen mehr oder weniger gängigen Stilbegriff?
    Vielleicht hast Du ja auch einen oder zwei interessante Web-Links zu dieser Art von Fotografie, die es sich lohnt mal anzusehen...?

    Grüsse
    /Edna
  • Dame Eda 8. Januar 2010, 13:52

    Danke Topo.

    Rechts würde ich nur sehr ungern den Schachtdeckel opfern. Und weiter nach links wollte ich nicht, weil ich dem Betrachter das kleine Vergnügen, den Wagen selbst einzuparken, und das versteckte Fenster zu "entdecken", nicht vorenthalten wollte.
    Ich hab's gern, wenn statische Bilder/Objekte bzw. Bildelemente sich im Geist des Betrachters zu bewegen beginnen...

    /Edna

    P.S.: Kann sein, dass diese "Parkfeldverschwendung" nur den Geist eines schweizerischen Betrachters zu bewegen vermag... ;-)

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