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EGO SUM RESURREC / TIO ET VITA

EGO SUM RESURREC / TIO ET VITA

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Edmund Uebelacker (fjt)


kostenloses Benutzerkonto, Dortmund

EGO SUM RESURREC / TIO ET VITA

Ostfriedhof Dortmund Anfang November 2006.

Dieses Mal kein Engel, sondern "und Co." bzw. der Boss der Himmelsbrüder und -schwestern.
Titel ist der Text rund um JC, bitte besonderes Augenmerk auf die Trennung nach RESURREC - das TIO steht
(nicht vollständig sichtbar auf dem Foto!) im unteren Halbkreis etwa von halb neun bis acht Uhr. Heisst aus dem Lateinischen übersetzt:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Hat man doch schon mal irgendwo gehört, oder?

Kritik und Anmerkungen zum Bild und Thema erwünsche ich mir heute ganz besonders,
nachdem die letzten Wochen bei Euch Schreibern richtig Ebbe und Windstille war!

Olympus C-765UZ
bearbeitet mit PhotoFiltre

am gleichen Friedhof:

MAGISCHES DREIECK
MAGISCHES DREIECK
Edmund Uebelacker (fjt)
was wird...
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Edmund Uebelacker (fjt)

Kommentare 4

  • Edmund Uebelacker (fjt) 8. Dezember 2006, 6:15

    @wartende zur info

    hab' am 02.12. ein Bild in die Rubrik Kritik - ... gesetzt. Durch meinen Status ging das nur anonym. Wer Lust hat, sucht. Kleiner Tip: hat was mit großen Tieren zu tun.

    20.12.2006: Das Bild jetzt in Sektion Pferdesport. Ist komischer Weise nicht unter meinen Bildern im Hauptordner.

    Gruß fjt
  • Nacht Schwarz 26. November 2006, 7:29

    Ich bin die Auferstehung und das Leben ..........
    eines der schönsten Sätze aus der Bibel wie ich finde
    und dein Bild paßt wunderbar dazu !



    LG ULLI
  • Edmund Uebelacker (fjt) 23. November 2006, 10:15

    Servus Kyuss DC,

    musste die Antwort auf Deine Frage erst noch in anderen Bildern vom gleichen Objekt suchen.

    HIER-RUHET-IN-GOTT
    PROBST-JOH-ÖHERS
    *20.JUNI-1835zuGESEKE
    +26-AUG-1904

    IHREM*TREUEN*SEELSORGER
    DIE*DANKBARE*PROBSTEIGEMEINDE

    Also: Anfang des letzten Jhd's wurde dieses Grab gebaut. Mangels eigenem Stil mixten sich die Kreativen damals - wenn ich mich nicht täusche -alle möglichen und unmöglichen Stil-Elemente aus den vorangegangenen Epochen zusammen, Stichwort Historismus.
    Aus der ungewöhnlich "verspielt modernen" Schrift ließe sich die Zeit vielleicht auch ableiten.
    Der Stein hat mittlerweile 102 Jahre aufm Buckel.
    Dafür sieht er doch noch recht flott aus...

    Das Wichtigste jedoch: was muss PROBST JOH Ö. für ein begnadeter Mensch und Geistlicher und Seelsorger gewesen sein, wenn ihm seine Gemeinde ein derartiges Grabmal errichtet.

    LG in den Süden
    Edmund


  • Kyuss DC 23. November 2006, 9:38

    ja der text wiederholt sich bei den katholen als wenn eine platte einen hänger hat.*sfg*

    weißt du aus welcher zeit das stammt?
    die flechtornamentik sieht frühchristlich aus.