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Die allerhöchste Schweizer Kathedrale...

Die allerhöchste Schweizer Kathedrale...

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Fredy Haubenschmid


kostenloses Benutzerkonto, Seewis

Die allerhöchste Schweizer Kathedrale...

...präsentierte sich anfangs Okt. nur ganz selten
wie z.B. hier zart verschleiert im gleissenden Gegenlicht

Kommentare 8

  • Fredy Haubenschmid 2. November 2005, 17:13

    Da sich offenbar niemand die Hände beschmutzen möchte mit dieser "Mistgabel", erledige ich die von Heinz gestellte Frage halt selber:
    Wahrscheinlich stammt ja der Name "Mischabel" wirklich von "Mischtgabla",
    jenem dreizinkigen Handwerksgerät, das die Walser täglich benutz(t)en.
    Tatsächlich ist der Dom auch die mittlere dieser Gabel, wenngleich auf meinem Bild ersichtlich ist, dass er vom Saastal aus deutlich zweigipflig ist.
    Nun gibt es aber nicht nur drei-, sondern auch vier- und sogar fünfzinkige Mistgabeln - je nach bestimmter Arbeitsgattung (die fünfzinkige z.B.
    um damit die kurzgeschnittene Streu besser packen zu können).
    Damit wäre also auch der doppelgipflige Dom bei der Zählung der Zinken noch lange abgedeckt...
    Von einer siebenzinkigen Mistgabel weiss ich jedoch nichts,
    obwohl ja zur gesamten Mischabel(gruppe) neben Täschhorn, Dom und Lenzspitze auch noch jene vier gezählt werden, die den berühmten Nadelgrat bilden
    (Nadel-, Stecknadel-, Hohberg- und Dürrenhorn)!
    lg Fredy
  • Fredy Haubenschmid 24. Oktober 2005, 10:29

    Danke Heinz für die Tipps zu den überstrahlten Schäfchen,
    werde versuchen, es das nächste mal besser zu machen!
    Zur "widersprüchlichen" Mistgabel lasse ich gerne noch andere zu Wort kommen...
    lg Fredy
  • Heinz Höra 23. Oktober 2005, 23:49

    @Fredy und Ralf: Nachdem ich das nun mehrere Male gelesen und zu verstehen versucht habe, ist jetzt der Groschen bezüglich des einen resp. anderen großen Paklplatzes gefallen. Damit ist also der in Täsch gemeint, der hinter dem auf dem Bild nicht abgebildeten gleichnamigen Horn liegt.
    Aber was ist nun mit der Mistgabel. Das ist mal wieder so ein Widerspruch: Der höchste und ehrwürdigste Schweizer Berg ist die mittlere Zinke dieser?
    Zum Aufnahmestandort: Da Ralf den doch etwas überzeichneten Berg indirekt schon benannt hatte, habe ich meine Kenntnis von Fredys Urlaubsort im Hinterkopf meine Aufnahmen dieses Berges, die ich immer wieder mal vom Märchendorf aus gemacht hatte, angeschaut und bin zur Überzeugung gelangt, daß es von dort aus nicht sein konnte.
    Noch etwas zu den überstrahlten Schäfchen: Man muß bei solchen Aufnahmen die Belichtung auf die Lichter machen und später die dunklen Bildteile aufhellen. Am besten geht das, wenn man Photoshop CS hat, mit "Lichter/Tiefen". Noch besser ist es, man macht eine Belichtungsreihe. Ich habe diesbezüglich auch gerade erst wieder lernen müssen, wie man der Diskussion zu diesen Panorama-Bild entnehmen kann: Seid gegrüßt von Heinz
  • Fredy Haubenschmid 23. Oktober 2005, 20:25

    @Ralf: Das eine Dorf liegt tatsächlich ennet diesem Grat, dessen linke Spitze,
    die knapp ausserhalb diese Bildes liegt und auch die äusserste dieser dreizackigen Mistgabel bildet, nach ihm benannt ist,
    während das andere grössere und bekanntere Dorf
    diesseits des Grates bei diesem feenhaften Wald (im Bild rechts unten) liegt!
    @Heinz: Vom Aufnahmestandort bis zum linken (höchsten) Turm der Kathedrale sind es fast genau 3000 Höhenmeter und nur gerade 7000 Meter Distanz,
    womit deine Annahme sich (schon fast wie gewohnt) bestätigt.
    Was hingegen die schneeweissen Schäfchen betrifft,
    da hätte ich gerne auch etwas dunklere akzeptiert,
    allein meine Cam schafft das bei derartigten Lichtverhältnissen (noch) nicht...
    lg Fredy
  • Heinz Höra 23. Oktober 2005, 15:04

    Glaube nicht, daß sie aus dem Zauberwald, wie Ralf meint, aufgenommen wurde, wohl eher aus dem Grund. Die Schäfchen sind allerdings etwas überstrahlt. Aber das wirst Du ja so gewollt haben, Fredy.
    Sei gegrüßt von Heinz
  • Fredy Haubenschmid 23. Oktober 2005, 14:59

    Hätte nicht gedacht, Patrick,
    dass du den profanen Tobleroneberg von der Italienerseite her
    mit seinem langen unbekannten Liongrat auf Anhieb erkennst... *grins*
    lg Fredy
  • Ralf Schauer 23. Oktober 2005, 11:47

    ...steht meines Wissens in der Nähe einer Mistgabel.
    Dort befindet sich ebenfalls 2 Riesenparklätze mit je einem kleinen Dörflein dazu.
    Eins davonhat seinen Namen wohl aus dem Zauberwald, in dem es nicht nur Elfen und Zwölfen gibt...
    Schöne Gegenlichtathmosphäre!
    Gruss Ralf
  • andi v. 23. Oktober 2005, 10:00

    dafür aber frisch verschneit und dadurch noch viel zauberhafter...
    Danke Fredy für diese eindrückliche Aufnahme dieses hochgelegenen Gipfels.
    weil ich weiss wo Du warst - von mir keine Lösungsvorschläge dazu
    lg andi

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