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Stefan Gstettner


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Hans Canon (1829 - 1885)

Er hat nichts mit der gleichnamigen Kamera-Firma zu tun, sondern sein Name ist ein Pseudonym für Johann von Strasiripka. Er wurde in Wien geboren, war Schüler von Waldmüller und Rahl, und diente einige Jahre als Offizier in der österreichischen Armee. Danach bereiste er Europa und den Orient. 1874 kehrte er nach Wien zurück.

Daß das Denkmal an der Ringstraße steht, begründet sich darin, daß Canon, eigentlich Porträtist, zur Monumentalmalerei wechselte und zahlreiche Ringstraßenbauten mit seinen Malereien und Fresken verzierte: die Universität, das Naturhistorische und Kunsthistorische Museum, das Burgtheater, das Heeresgeschichtliche Museum sowie die Akademie der bildenden Künste.

Seine Spezialitäten waren historische Gemälde und Genrebilder, seine Vorbilder Rubens und Tizian. Er fertigte sowohl für Privatpersonen als auch für Personen des öffentlichen Lebens unzählige Porträts an.

Quelle: http://www.suf.at/wien/ringstr/stadtpark.htm

Kommentare 4

  • ewaldmario 10. August 2007, 22:16

    und das bild entstant nicht einmal mit einer "strasiripka eos 20d" !
    =,-))
  • SteSiDo 16. April 2007, 7:47

    gute dokumentation,
    geschicktes verwirrspiel.
    gruß
    silke
  • Detlef Steinmüller 15. April 2007, 21:40

    Kannst du mir einen Tipp geben: wenn ich das nächste Mal in Wien bin, möchte ich ein Bild von "Nikon" machen - in welchem Park steht der denn?
    VG
    Detlef
  • anton ab-LICHTenberger 15. April 2007, 10:20

    Bin auch schon öfters hier beim Kursalon Hübner mit dem Radl vorbei gefahren!
    Ohne Ihn wäre mein Leben um einem Teil ärmer, es lebe die 350D ;-)

    LG Anton

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