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business as usual

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Jörg Q.


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Khartoum, Sudan

Kommentare 3

  • Hikkamonster 19. Dezember 2006, 10:23

    Nach meiner Beobachtung ist der Norden vom Sudan durchaus als sicher zu bezeichnen. Da ein totalitärer Staat, begegnet man häufig ' Sicherheitskräften ' nicht nur in Uniform. Travel - Permit und Photo - Licence sind Pflicht. Die Photo - Licence führt Einschränkungen in englisch und arabisch ohne Ende auf. Als Eisenbahnfan habe ich bewußt gegen die Verbote verstoßen und viel auf den maroden Geländen der Sudan Rail fotografiert. Prompt bin ich dann in Abu Hamed für mehrere Stunden festgesetzt worden. Glücklicherweise habe ich meine analoge Ixus nach langem Palaver wieder erhalten und die Aufnahmen des einbehaltenen Films am nächsten Tage wiederholt.

    Nach erfolgter Digitalisierung werde ich bald auch etwas hier einstellen.

    Ansonsten: wunderbare Menschen, vom Tourismus absolut unverdorben - da nicht vorhanden! Gruß Helmut!
  • Jörg Q. 6. Dezember 2006, 22:50

    Tja, was man da verloren hat, frage ich mich auch immer wieder. Mein Job bringt mich halt an die unterschiedlichsten Orte auf diesem Planeten. Ist es dort gefährlich? Also ich wurde dort festgenommen, für einen amerikanischen Spion gehalten und unter Kalaschnikow-Bewachung auf der Ladefläche eines PickUp aus der Stadt rausgefahren, in ein großes vergittertes Gebäude... Zum Glück hat sich dann nach 4h alles geklärt und ich konnte wieder gehen... Klarer Fall, mein Lieblingsreiseziel wird der Sudan nicht werden. ;-)
  • Yong Kim 27. November 2006, 22:08

    was hat man im sudan verloren? lohnt es sich das land zu besuchen bzw ist es da sicher?

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