noch ein nachtrag zu meiner ersten anmerkung: wie ich gerade nachgelesen habe, sind die arbeiterinnen der billdoggenameise 20-23 mm lang. dagegen sind meine exemplare - wie etwa die knotenameise mit 3 bis 4 mm länge - echte winzlinge. an den mandibeln der bulldoggenameise könnte die knotenameise woe an einem reck turnen ...
irgendwann haben die australischen ameisen sich wohl mal mit krokodilen eingelassen ... zumindest lassen die mandibeln diese vermutung zu.
insgesamt eine gute aufnahme. wenngleich ich eigentlich eher ameisenaufnahmen auf augenhöhe favorisiere, so passt hier die perspektive der draufsicht - auch weil augen, mandibeln und das eigentliche fresswerkzeug gut zur geltung kommen. auch die körperoberfläche mit ihrer struktur kommt gut rüber. oben könnte ich mir einen deutlichen schnitt bos knapp an die fühler gut vorstellen. zumal dann auch die rechts wahllos ons bild ragenden beine verschwunden wäre. würde insgesamt etwas ruhiger worken und den blick nicht vom bildwichtigen element ablenken. das ost aber sicherlich ansichtssache.
handelt es sich um einen ausschnitt? kannst du boch etwas zur verwendeten optik schreiben? danke dafür schon mal an dieser stelle.
auffällig sind auch die augen, die etwas anders als die unserer heimischen ameisen aussehen. weil man es auf dem foto nicht erkennen kann, würde es mich interessieren, ob die ameisen auf dem fünften kontinent auch über einen putzkamm verfügen. damit werden das mundwerkzeug und die mandibeln gereinigt, unter zur hilfenahme der fühler, wie auf diesem foto zu sehen ist
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Rainer Schmitt 8. Februar 2009, 16:15
noch ein nachtrag zu meiner ersten anmerkung: wie ich gerade nachgelesen habe, sind die arbeiterinnen der billdoggenameise 20-23 mm lang. dagegen sind meine exemplare - wie etwa die knotenameise mit 3 bis 4 mm länge - echte winzlinge. an den mandibeln der bulldoggenameise könnte die knotenameise woe an einem reck turnen ...gruß
rainer
Rainer Schmitt 8. Februar 2009, 16:03
irgendwann haben die australischen ameisen sich wohl mal mit krokodilen eingelassen ... zumindest lassen die mandibeln diese vermutung zu.insgesamt eine gute aufnahme. wenngleich ich eigentlich eher ameisenaufnahmen auf augenhöhe favorisiere, so passt hier die perspektive der draufsicht - auch weil augen, mandibeln und das eigentliche fresswerkzeug gut zur geltung kommen. auch die körperoberfläche mit ihrer struktur kommt gut rüber. oben könnte ich mir einen deutlichen schnitt bos knapp an die fühler gut vorstellen. zumal dann auch die rechts wahllos ons bild ragenden beine verschwunden wäre. würde insgesamt etwas ruhiger worken und den blick nicht vom bildwichtigen element ablenken. das ost aber sicherlich ansichtssache.
handelt es sich um einen ausschnitt? kannst du boch etwas zur verwendeten optik schreiben? danke dafür schon mal an dieser stelle.
auffällig sind auch die augen, die etwas anders als die unserer heimischen ameisen aussehen. weil man es auf dem foto nicht erkennen kann, würde es mich interessieren, ob die ameisen auf dem fünften kontinent auch über einen putzkamm verfügen. damit werden das mundwerkzeug und die mandibeln gereinigt, unter zur hilfenahme der fühler, wie auf diesem foto zu sehen ist
2x täglich zähneputzen ...
Rainer Schmittrainer
fx-pix 8. Februar 2009, 15:20
Ist ja der Wahnsinn, können wir froh sein das die so klein sind.gruss ferry
Andreas Wosch 8. Februar 2009, 14:23
Daumen hoch!Simone Luibrand 8. Februar 2009, 14:14
Tolles Makro! *Gruß Simone
drone74 8. Februar 2009, 14:02
super makroaufnahme.schärfe und farbe gefallen mir sehr gut.lg
drone0811
leonyn 8. Februar 2009, 13:49
fantastisches Makro!!