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Jmina

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Kommentare 2

Jmina 29. März 2013, 11:38
Wow wow wow viel dazu gesagt :D
Find ich klasse dankeschön ! Nur so kann ich was lernen.
Aber man muss wissen ich hab weder ne Sau gute Cam noch bin ich Profi dadrin :)
Meine Cam..wie du sehen kannst ist keine Spiegelrefelx.Das heißt..iiiimmer drauf achten sehr still zu halten !

Zu dem Licht , ich habe mir ein kleines Studio zu haus angelegt dazu gehören 3 Reflektoren Lampen...mehr an Licht habe ich nicht.

Und zu aufnahme, (platzieren) meine Freunde und Bekannte stellen sich als 'Model' bereit , so wie auf diesem Foto. Ich bin dann die jenige die Fotografiert.

Noch dazu hab ich eine 5 mal 5 schwarze Leinwand im hintergrund die Falten wirft _._ ....Auch da muss ich acht geben das man die Falten nicht in der Cam-aufnahme sieht.

Aber wie du sagst. Im grossen und ganzen ist es gut.
Ich finde es klasse das ich sowas Trotz der ganzen schwierigkeiten gemeistert habe.

Und danke für deine Tipps :) die werde ich mir ran nehmen :)

LG
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Nidhoeggr 29. März 2013, 5:41
So, mal schnell schauen, wer mein Profil da besucht hat....;-)

Meiner Meinung nach bis auf ":) (2)" dein bisher bestes hier eingestelltes Bild, denn auch wenn der Cyanton sehr penetrant ist sowie auch der Blaustich und der große ausgefressene Bereich hinten, so ist hier die gewählte Pose in Kombi mit eingesetzten Make-Up großteils trefflich, sowie uach der Kontrastumfang nahe im Gesicht und umgebend davon (--> Schlagschatten am "Pelz").

Der Bildschnitt ist oben und links jedoch sehr eng, hier empfiehlt es sich, die Kamera weiter hinten zu platzieren, denn nachschneiden kann man immernoch hinterher am Pc via diverser - und auch teils kostenloser - Programme(z.B. Gimp 2.8).

Speziell Gegenlichtaufnahmen, sei es nun bei Portraits, Landschaftsbildern oder sonstigen Motiven, empfiehlt es sich(sofern man nicht grade eine Gegenlichtquelle wie einen entfesselten Blitz und/oder Diffussor hat) beizeiten die EV runter zu drehen, die ISO möglichst gering zu halten und wie die Gegenlichtquelle möglichst gering zu halten(irgendwas sollte diesen Bereich überlagern).
Denn ausgefressene(zu hell, ohne Struktur) oder abgesoffene(zu dunkel, ohne Struktur) Stellen bleiben ausgefressene Stellen und kann man nicht mehr kontrastlich oder tonwertumfangsbezogen verändern.

Alles in allem gefällt mir das Bild und ein Ansatz der In-Szene-Setzung ist auf jeden Fall da, auch bildaufbaubezogen(--> Gesicht nicht mittig im Bild, die Hand ist schnitttechnisch unten auch angenehm angeschnitten, der Schulterverlauf seitlich an den Rändern bilden einen natürlichen Rahmen), bei so einigen Aspektee schlägt jedoch der "Too-much-Barometer" deutlich aus.

G, Nidhoeggr.
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