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Jürgen Gräfe


Premium (Pro), Stadtroda

Basilikumbiene

Derzeit findet man die Honigbienen an allen möglichen und unmöglichen Pflanzen. Man meint, jene leben in Saus und Brauß. Es ist aber nicht so. Wir Imker sprechen von Läppertracht. Das heißt, sie nehmen auch die kleinsten Nektarmengen auf, die es gibt...

Kommentare 19

  • Si Sa 26. August 2007, 22:11

    Aha, so sieht der Basilikum aus, wenn man ihn blühen lässt!? Ein schönes Rosa!

    LG

    Silvia
  • André Bonn 7. August 2007, 7:30

    Sehr schön. Habe das ja schon oft versucht, die im Flug zu erwischen - hat aber nie geklappt.
  • M. Maick S. 6. August 2007, 16:45

    Schön gestaltet und prima Schärfe! Der durch das Bild entstandene Diskurs ist darüber hinaus unterhaltsam und interessant.
    LG Michael
  • Cristina Iampaglia 5. August 2007, 23:40

    Ein gelungenes Bild , und hier mit dir lernt man immer etwas dazu.
    Lg
    Cristina
  • Marina Lampsargis 5. August 2007, 21:59

    Hallo Jürgen,
    Eine sehr gelungene Flugaufnahme. Deine Ausführungen und auch die Diskussionen dazu sind ebenso interessant. Auf den ungemähten Wiesen, die ich immer besuche, kann man sehr viele Insekten (Bienen und Hummeln) zu finden. Ob es die ideale Bienenwiese ist, kann ich nicht beurteilen. Auf alle Fälle ist hier mehr los.
  • Paul Michael P. 5. August 2007, 12:34

    vielen Dank für diese kostenfreie Unterrichtsstunde mit dieser "spezialisierten Biene" :-)
    lg micha
  • Außer Betrieb 5. August 2007, 11:20

    Ich finde die Diskussion hier sehr informativ und Danke euch als Laie für diese "kleine Lehrstunde".
    Einen schönen Sonntag wünscht
    Frank
  • Helga Amh 5. August 2007, 9:58

    Fein hast Du die Biene im Anflug auf die farblich so attraktiven Blüten (für uns Menschlein jedenfalls ;-)) festgehalten. Besonders interessant finde ich die informativen Texte bei den Anmerkungen die zu lesen Freude bereitet!

    Lg Helga
  • Conny Wermke 5. August 2007, 9:34

    Das Bienchen hast Du prima im Flug erwishct..und es macht Freude, die interessanten Anmerkungen hier zu lesen.

    LG Conny
  • lehmann.photos 5. August 2007, 9:15

    Schöne Aufnahme. Unser Lavendelbusch ist auch gerade voll mit solchen Tierchen.
    vg Joachim
  • Elisabeth Hoch 5. August 2007, 9:03

    @Jürgen: Deinen Ausführungen könnte man noch hinzufügen, dass auch kleinere Städtr sich riesige Geräteparks zur "Biotoppflege" zugelegt haben und momentan mal wieder dabei sind, auch restliche blühende "Unkrautbestände" auf öffentlichen Flächen radikal zu mulchen mitsamt den darin wohnenden Tieren. Viel schlimmer als das einfache Mähen bei den Kulturflächen. Damit auch alle Böschungen und Ödlandreste und Ufer und Wegränder und wegbegleitenden Flächen schön parkartig aufgeräumt, sauber und niedrig gehalten werden, nichts Wildes die freizeithungrigen Bürger sticht, piekt, beißt oder auch nur erschreckt oder deren Auge beleidigt, wenn sie dort joggen, radeln, steckeln, lagern, spielen oder den Hund hinscheißen lassen wollen. Die Natur hat dem Menschen zu dienen, basta. Womöglich gibt es sogar irgendwelche kranken Gesetze, die das noch fördern. Und wenn die Geräte mal angeschafft sind, dann wird dieses Mulchen alle paar Wochen auch noch ständig wiederholt. Geräte dürfen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ja nie stillstehen.
  • Detlef Menzel 5. August 2007, 8:27

    wieder eine interessante diskussion zu einem gelungenem foto. lediglich die blüte links sollte aus dem bild genommen werden.

    viele grüße von detlef
  • Photosafer 5. August 2007, 0:50

    ..wir haben zur Zeit auch viele Bienen etc. im Garten...die sind allerdings reichlich vollgepackt und haben schwere dicke gelbe "Blütenstaubbeine" ;-)
    ...tolle Aufnahme...
  • Anke Barke 5. August 2007, 0:32

    Eine gelungene Aufnahme mit einer ausführlichen Erklärung. Mit den Schmetterlingen scheint es sich auch so zu verhalten, Wildblumen werden angenommen, viele andere dagegen nicht... Viele Grüße ANKE
  • Vera Böhm 4. August 2007, 23:57

    Danke, Jürgen,
    aufgrund Deiner Ausführungen lerne ich jetzt einiges zu verstehen. Bei uns im Garten sind die Bienen wie wild auf die verschiedensten Blüten losgegangen. Helmut mäht immer nur an den Grundstücksgrenzen und lässt den Rest naturbelassen, damit ich dort schöne Makros machen kann. Heute waren wir noch auf so einer, wie von Dir beschriebenen, landwirtschaftlichen Nutzfläche wandern, da war wirklich keine einzige Biene zu sehen.
    Na ja, manchmal braucht man auch den Schlag mit dem Hammer, um die Zusammenhänge zu erkennen.
    Liebe Grüße, Vera