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Bill
die rechte Seite ist schon sehr erdrückend, trotzdem würde ich nicht schneiden. Eher mittels ebv. nachbelichten...
Am besten einen ganzen Tag an diesem Ort verbringen um die verschiedenen Lichteinfälle mitzuerleben.
lg.Rolf
Es stimmt, dass diese Formen durch Wasser erschaffen worden sind.
Hier steht mann 40 meter unter der Erde. Oben kann mann doch das Licht sehen, aber unten ist es in Stellen so dunkel, dass mann die Hand vor dem Gesicht nicht sehen kann.
Die "alltaegliche Weisheit" des Canyons (bzw. des Fotografierens des Canyons) verlangt, dass mann den Himmel nie ins Bild laesst.
Ich wollte aber nicht nur das Fels fotografieren. Ich wollte die Dunkelheit UND das helle Licht gleichzeitig im gleichen Bild zeigen -- das Zwischenraum und den Uebergang (von der Dunkelheit aufs Licht).
Als ich im Dunkeln stand, und das Licht sehen aber nicht *erfahren* konnte, bekam ich eine Sehnsucht nach dem Licht. Diese Sehnsucht und "Hoffnung" -- und nicht nur die Felsen -- habe ich versucht zu fotografieren.
Der Streife (links unten) scheint mir fast wie einen Leiter oder Klettersteig -- aus dem Dunkeln heraus.
Vielleicht ist das Bild besser wenn mann 20 Prozent vom Rechts verliert. Aber die dunklen, zeichnungslosen Flaechen wuerde ich nicht gerne insgesamt verlieren.
Das finde ich nicht so schön. Zuviel schwarze Fläche die keine Zeichnung hat. Und zu starker Kontrast zum direkten Sonnenlicht.
@Hermann
da ist kein Wind. Absolut Windstill. Ist ja prkatisch unter der Erde. Alles von Flash Floods erschaffen. Meist trocken aber absolut rauschen Fluten dadurch. Ist auch nicht ganz ungefährlich.
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Rolf Brüggemann 29. Dezember 2007, 19:36
Billdie rechte Seite ist schon sehr erdrückend, trotzdem würde ich nicht schneiden. Eher mittels ebv. nachbelichten...
Am besten einen ganzen Tag an diesem Ort verbringen um die verschiedenen Lichteinfälle mitzuerleben.
lg.Rolf
Bill Thebert 3. August 2002, 18:48
@Hermann, Dirk:Es stimmt, dass diese Formen durch Wasser erschaffen worden sind.
Hier steht mann 40 meter unter der Erde. Oben kann mann doch das Licht sehen, aber unten ist es in Stellen so dunkel, dass mann die Hand vor dem Gesicht nicht sehen kann.
Die "alltaegliche Weisheit" des Canyons (bzw. des Fotografierens des Canyons) verlangt, dass mann den Himmel nie ins Bild laesst.
Ich wollte aber nicht nur das Fels fotografieren. Ich wollte die Dunkelheit UND das helle Licht gleichzeitig im gleichen Bild zeigen -- das Zwischenraum und den Uebergang (von der Dunkelheit aufs Licht).
Als ich im Dunkeln stand, und das Licht sehen aber nicht *erfahren* konnte, bekam ich eine Sehnsucht nach dem Licht. Diese Sehnsucht und "Hoffnung" -- und nicht nur die Felsen -- habe ich versucht zu fotografieren.
Der Streife (links unten) scheint mir fast wie einen Leiter oder Klettersteig -- aus dem Dunkeln heraus.
Vielleicht ist das Bild besser wenn mann 20 Prozent vom Rechts verliert. Aber die dunklen, zeichnungslosen Flaechen wuerde ich nicht gerne insgesamt verlieren.
Bill
Dirk Vier 3. August 2002, 10:08
Das finde ich nicht so schön. Zuviel schwarze Fläche die keine Zeichnung hat. Und zu starker Kontrast zum direkten Sonnenlicht.@Hermann
da ist kein Wind. Absolut Windstill. Ist ja prkatisch unter der Erde. Alles von Flash Floods erschaffen. Meist trocken aber absolut rauschen Fluten dadurch. Ist auch nicht ganz ungefährlich.
Gruß Dirk