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''Analog denken''

''Analog denken''

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DigiKnipsDesign


kostenloses Benutzerkonto, West-Berlin

''Analog denken''

... und digital fotografieren.
Schwierig, aber ich denke nicht unmöglich.

Nikon D70, Kit-Scherbe, Blitz, Sättigung verringert, Tonwerte leicht angepasst.

Kommentare 7

  • Muriel 27. Oktober 2007, 9:09

    lustig:



    bei der technik kann ich echt nicht mitreden. aber ich denke, da gibt es fakten, die man miteinander vergleichen muss und dann muss man sehen was man will, wo man hin will und wieviel man investieren will. für mich geht nur eine digi weil ich keine zeit und keine möglichkeit habe mir eine eigene dunkelkammer anzuschaffen. außerdem ist das bei meiner experimentierfreude viel zu teuer. ich würde zu viel material verbrauchen.
    die DSLR ist für mich die vorstufe zur analogen. wenn ich irgendwann nur noch einmal auslösen muss um das bild zu erhalten, das ich will, dann kann ich anfangen, meine analoge wieder in die hand zu nehmen.
    LG, Muriel
  • Marc Schlueter 23. Oktober 2007, 18:34

    Hi Roman!
    War nicht agressiv gemeint, sorry!

    IMO liegt der Kontrastumfang eines Chips bei etwa 5-6 Blenden.
    Bei (12bit, 4096 Tonwertstufen bei korrekter Belichtung) liegen dabei 50% der erzielbaren Tonwerte in den hellsten 20% des Histogramms.
    Les mal:
    http://www.luminous-landscape.com/tutorials/expose-right.shtml

    Diafilm hat auch etwa 5-6 Blenden Kontrastumfang, aber grade an den Endpunkten reagiert er IMO angenehmer. Vor allem die Übergänge zu überbelichteten Bildteilen, die bei ner Digi diese hässlichen Farbstiche bekommen.

    Farbnegativfilm hat so um die 8 Blenden Kontrastumfang, SW-Negativfilm noch etwa eine Blende mehr.

    Graufilter:
    Mit einem Graufilter verringerst du (wie du ja auch schriebst) nur die Gesamtmenge des Lichts, aber NICHT die Verteilung des Lichts im Motiv. Der Kontrastumfang des Motivs bleibt also der Selbe.

    Gruß zurück!
  • DigiKnipsDesign 22. Oktober 2007, 23:46

    Hi Marc,
    woher nimmst Du die Info über den Kontrastumfang eines Chips? Nicht provokant gemeint, obwohl ich Deinen Kommentar schon etwas agressiv finde. Mich interessiert es einfach das Richtige zu erfahren. Ich habe zur Zeit vdas erste mal eine DSLR in Benutzung, bin also wahrscheinlich nicht so wissend wie Du. lass mich teilhaben.
    Desweiteren habe ich den Graufilter genau deshalb empfohlen, da er weniger Licht durchlässt. Nun können wir gerne über Kontrastumfang sprechen.
    PS: Danke
    Gruss
    Roman
  • Marc Schlueter 22. Oktober 2007, 23:32

    Der Aufnahmechip einer Digi kann deutlich weniger Kontrastumfang verarbeiten als selbst ein Diafilm.

    Flaschenhals der Weg auf den PC? Hä??

    Was soll denn ein einfacher Graufilter anderes bewirken, als weniger Licht durchzulassen? Am Kontrastumfang ändert er jedenfalls nichts...

    Oder meinst du einen Grauverlaufsfilter? Der verringert zwar, richtig eingesetzt den Motivkontrast, aber das hätte der Maid bei diesem Bildaufbau auch nicht viel geholfen...

    PS: Aber das Bild ist nicht schlecht!
  • Blende Zwo Acht 22. Oktober 2007, 23:30

    Schwieriges Unterfangen ;o)
    Viel Glück auf diesem Weg!

    LG
    2,8
  • DigiKnipsDesign 22. Oktober 2007, 14:49

    Nun, schenkt man der Technik Glauben, verarbeiten die Chips einen höheren Kontrastumfang wie ein Film. Der erste Flaschenhals ist hier wohl bereits der Weg auf den PC. Im Endeffekt ein ähnliches Problem wie den Kontrastumfang des Films auf Papier abbilden zu wollen.
    Gruss

    PS: Ich denke ein Graufilter auf der D70 hätte einiges bewirken können.
  • Kleemy 21. Oktober 2007, 20:41

    Herrrzlisch willkommen im Basar der Begierlichkeiten und Abgrundtiefen menschlichen Daseins. Schönes Einstandfoddo :-)))

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