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Alki Beach, Seattle

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Stef Schulze

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Alki Beach, Seattle

Aufgenommen auf der Westseite Seattles, wieder mit der Kodak DC 280.

Kommentare 8

Peter Karbusicky 27. Februar 2004, 19:19
@Stef :

Ehrlich gesagt, Deine Aussage 'Ursache allen Leids ist immer noch die ungleiche Verteilung der Güter' ist mir auch schon wieder zu einseitig.
Sicherlich, es gibt Ungerechtigkeiten, aber rein vom Grundsatz her darf man auch nicht vergessen, dass Menschen nun mal eben verschieden sind, unterschiedliche Qualifikationen haben und sicherlich auch mit unterschiedlichem Fleiss arbeiten.
Wäre da eine 'gleiche' Verteilung von Gütern etwa 'sozial' gerecht ?
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Stef Schulze 27. Februar 2004, 10:30
@K:

Ursache allen Leids ist immer noch die ungleiche Verteilung der Güter. :-)
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Stef Schulze 27. Februar 2004, 8:44
@Peter:

Klar ist das einseitig, aber genau diese eine Seite wird hier "deutlich".
Da komme ich auch wieder auf die Industrialisierung zurück: denn der gebe ich die Schuld daran, dass die Welt so überbevölkert ist. Die Relationen stimmen einfach nicht mehr. Deswegen brauchen wir ja erst diesen vielen Wohnraum...

Aber das alles führt hier wohl zu weit. :-)
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Peter Karbusicky 27. Februar 2004, 5:59
@Stef Schulze :
OK, habe verstanden.

Aber ist diese Ansicht, die Skyline birgt so viel Zerstörung in sich, nicht etwas einseitig ?
Diese Skyline baut ja auch eine Menge auf : Sie bietet tausenden Menschen Wohnraum und einen Arbeitsplatz - und damit eine Existenz-Grundlage.

P.S. Und wenn die nicht in die Höhe gebaut hätten, dann hätte sich der Wohn- und Arbeitsraum in der Fläche ausgedehnt. Dann wäre noch viel mehr Natur durch Beton zugebaut worden.
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Stef Schulze 27. Februar 2004, 0:15
@Peter:

Natürlich kann man einem Bild (oder einem Medium ansich) nie genau eine Interpretation zuweisen; es gibt immer so viele Variationen wie es Rezipienten gibt.

Meine Gedanken bei diesem Motiv zielten auf die Industrialisierung und die Wirkung auf die Welt und den Menschen ab. Eine so "ausgereifte" Skyline, so unnatürlich sie auch ist, wirkt doch immer ästhetisch auf uns. Dabei birgt sie so viel Zerstörung (durch u.a. Beton) der Natur in sich, dass sie eigentlich so nicht wirken sollte.

Diesen Zwiespalt wollte ich einfach nur mal aufdecken.

Danke fürs bis-zum-Ende-lesen. :-)
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Michael Gillich 26. Februar 2004, 22:25
Hallo Stef,
willkommen in der FC!
lg MIKE
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Bodo Große 26. Februar 2004, 9:28
Hallo Stef,
willkommen in der FC. Dieses Bild zum Einstand ist ein Volltreffer. Der Schatten vorn, der Anschnitt durch die Betonstruktur, und die sich dahinter horizontal ausbreitende Stadtlandschaft: Das ist Gestaltung und gelungen. Glückwunsch.

lg b
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Stef Schulze 26. Februar 2004, 9:06
Man kann sich auch eine Postkarte kaufen.

Schade, dass bei dir die Aussage trotz auffälliger 40% Beton nicht herüberkommt. Ja, manchmal gibt es auch Motive mit einem Gedanken dahinter.

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