Achtung - Pfoten weg von meinem Tee!
Frische Teebätter, getrockneter Tee und ein aufrichtiger Bewacher... Nördlich von Ximeng an der burmesisch-chinesischen Grenze im nicht anerkannten Wa Staat, chin. Wǎ Bāng. Die Wa Leute haben die selben Ziele wie andere Familien und Minoriäten auch: Den Kindern eine gute Ausbildung sichern, problematisch ist grob gesagt, dass die Nachfrage nach Opium ertragreicher zu stillen ist als die nach legalen Gütern wie z.B. Tee. Und nachdem in Birma (Myanmar) und China Opium illegal aber stark nachgefragt ist, "einigten" sich Birma und China auf die Duldung eines quasi autonomen Wa Staat in dem keiner eingreift solange es ruhig bleibt. Bei der "Ausreise" aus dem Wa Gebiet am Heihe (Schwarzer Fluß) wurden wir anständig von einer Spezialpolizei Einheit durchsucht, aber einem Teehändler kann man nichts anhaben.
Kommentare
1
Informationen
| Sektion | Natur: Heilpflanzen |
| Views | 2.302 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
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| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D5100 |
| Objektiv | AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-105mm f/3.5-5.6G ED |
| Blende | 9 |
| Belichtungszeit | 1/30 |
| Brennweite | 38.0 mm |
| ISO | 400 |
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Evelin Ellenrieder 20. November 2013, 10:03
Sehr schönes Bild mit einem guten und informativen Text.Ja Michael, für solche Fotos muss ich einfach wieder zu Euch kommen.
LG Evelin