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Martin Fink


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Es ist ...

... garnicht so einfach, genau dann den Auslöser zu drücken, wenn der/die ReiterIn sich exakt über dem Sprung befindet, aber ich denke das ist mir sehr gut gelungen.

Kommentare 13

  • Martin Fink 15. August 2006, 13:29

    Eigentlich sollte jeder Fotograf - ganz egal ob Hobby- oder Berufsfotograf - so viel Rücksicht nehmen und mit so viel Umsicht fotografieren, um eben keinem anderen Zuschauer die Sicht zu versperren, aber wie man sieht gibt es immer wieder mal Ausnahmen.
  • Rita Ria 15. August 2006, 9:59

    Eine ganz blöde Frage, Martin, hättest du dich nicht direkt neben ihn stellen können??
    Aber auch so, sehr nette Bilder (ja, so ein schickes Jedi-Schwert, das wär was Feines... evtl. hätte er dann nur dies fotografiert und dein BLICK wäre frei :)

    LG
    Rita
  • Martin Fink 11. Juni 2005, 14:23

    @ Joelle: Ja, einerseits hatte ich schon vor eine solche Zusammenstellung teilweise misslungener Fotos aufzubauen, andererseits entseht mir dabei eigentlich kein finanzieller Verlust, da ich nicht darauf angewiesen bin meine Fotos zu verkaufen. Es ist lediglich ein ideeller Verlust der abgebildeten ReiterInnen entstanden, die vielleicht ein Foto hätten erwerben wollen, aber es gab ja auch noch andere Sprünge zu fotografieren; jedoch war keiner mit einem solch neutralen Hintergrund ausgestatten, aber der Vordergrund wahr deutlich besser.
    LG Martin.
  • Petra M. (II.) 30. Mai 2005, 19:24

    Hi Martin, gut, der Fotograf steht Dir hier natürlich mehr als unvorteilhaft vor der 'Schußlinie', aber das konntest Du Dir ja (wie beschrieben) nicht aussuchen....

    Den Moment hast des Absprungs bzw. der Flugphase hast Du auf allen Bildern sehr schön erwischt.

    Was mir zudem bei der Serie noch extrem angenehm ins Auge fällt, ist die Tatsache, dass die jungen Reiter/innen (bis auf ganz wenige Ausnahmen) sehr harmonisch in der Bewegung sitzen. Wenn der Fotograf nicht wäre, wär's eine wunderbare Stilstudie ;-)

    VLG, Petra
  • Martin Fink 28. Mai 2005, 12:09

    Danke Jutta, für Deine ehrliche Meinung. Vielleicht täuscht die Optik etwas (Ausschnitt von 200 mm Brennweite), aber ich denke es waren sicherlich so 10-15 m Abstand zwischen Fotograf und Sprung. 70 x 110 m und nur 2 Personen auf der Wiese. Wenn ich natürlich die Möglichkeit gehabt hätte meinen Standpunkt zu verändern - 2 Meter hätten wahrscheinlich schon ausgereicht - ging aber nicht, da ich um diesen Standpunkt schon kämpfen musste (zuvor war ein 5.000 Euro Springen und eine Dressur-Siegerehrung) und nur dort war der Hintergrund so einmalig gut.
    LG Martin.
  • Jutta Jäger 28. Mai 2005, 0:04

    Stimmt, vor allem wenn die Hindernisse so niedrig sind wie hier, da "stehen" die Pferde nicht so lange in der Luft wie bei den großen Sprüngen. Der Fotograf ist ja echt nervend, ich finde es unmöglich wie dicht er am Sprung steht. Sicher gibt es Pferde die sich dadurch massiv gestört fühlen
    VG, Jutta
  • n o r B Ä R t 25. Mai 2005, 13:05

    :o)))))))))))))))))))))))
    Schick nen Jedi mit Lichtschwert vorbei *ggg*
  • Martin Fink 24. Mai 2005, 22:48

    Das ist doch viel zu altmodisch. Lieber einen Laserstrahl durch den Sucher jagen oder einen Elektroschock. Vielleicht auch etwas Magnetisches dass alle Fotos unbrauchbar werden. *gg*
  • n o r B Ä R t 24. Mai 2005, 10:50

    @Martin
    Nächstes Mal nimmst du dir eine Schleuder mit und schießt ihn einfach weg *ggg*
  • Martin Fink 23. Mai 2005, 22:53

    Und ob dieser Fotograf etwas zu bedeuten hat. Er stand bei sehr vielen Aufnahmen direkt in meiner Blickrichtung. Er hatte definitiv den besseren Standpunkt.
    Vielen Dank Euch dreien für Eure ehrliche Meinung.
  • n o r B Ä R t 23. Mai 2005, 9:42

    Eine schöne Serie, hat der Fotograf im Bild etwas zu bedeuten ? Ich komm nicht drauf.
    n o r B Ä R t
  • Ines Meier 23. Mai 2005, 7:36

    jepp find ich auch schade sonst sehr schön...
  • Jutta Bauernschmitt 23. Mai 2005, 0:28

    schade das der fotograf immer davor steht..
    lg Jutta