@Gerhard
Ich hab natürlich auch jede Menge Masken aufgenommen und hab mich sicher ebenso aufgeführt wie die Fotografen auf dem Foto, aber dieses musste ich einfach hier reinstellen
@Eric
und hast ihn auch verstanden was er sagte? Wäre wahrscheinlich auch interessant. Tja das mit den schiefen Dingern im Bild ... mea culpa
@Martina
jetzt komm ich mal dazu, dir etwas zu schreiben, ich hänge mit diversen Veröffentlichungen und hab so gut wie keine zeit. Wenn ich deine Bemerkung richtig verstanden habe, dann ist das schon ok so, wenn es dafür keinen Beifall gibt, kann auch eigentlich keinen geben, weil man dadurch vielleicht auch der Situation Beifall zollt. Aber möglicherweise haben doch einige dieses Bild gesehen und sind zum nachdenken angeregt worden. Damit wäre bereits der Sinn erreicht. Das genügt.
Liebe Grüße
Chris
deine Anmerkung kann eigentlich noch enger gefasst werden, wie oft läuft man nämlich auch an dem Nächsten überhaupt vorbei, das man hat, nämlich dem eigenen Partner. Ich hab das als die "Wohnung des Bettlers" bezeichnet, das bekommt jetzt, zwar unbeabsichtigt, gerade diese enge Bedeutung. Oft gehört ja ganz schön Mut dazu, auch in der eigenen Familie zu etwas stehen oder nicht. Und gerade in der eigenen Familie sollte es an Mut nicht fehlen, auch an den weniger schönen Dingen nicht vorbeizusehen, sondern sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Auch das passiert doch eher selten, wenn man ganz ehrlich ist. So könnte dieses Bild auch als Parabel dafür herhalten, was auch in den eigenen vier Wünden passieren kann. Hoch und Tief so eng nebeneinander kann halt überall auftreten.