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God Hates Us All ...

God Hates Us All ...

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Toddy T. S.


kostenloses Benutzerkonto, Berlin

God Hates Us All ...

... wenn er seinen "Sohn" hatt sterben lassen, wie scheissegal muss ihm erstmal der Rest der Menschheit sein???
COREL RULEZ !!!

Kommentare 81

  • Lovely.Tina 26. Juli 2008, 15:44

    ... really ?
  • Calis Ben Ulke 23. September 2004, 1:05

    @Hans: Geh einfach davon aus, dass der Glaube an einen Gott ohne den Menschen gar nicht funktioniert. ;)
  • I arkadas I 12. Juli 2004, 16:40

    3 monate später kommt meine meinung:
    ich interpretier (ohne alles hier gelesen zu haben) so: der glaube an gott und das was die menschen daraus (ge)macht! haben.....
    so und nicht anders....
    glaube!!
    lg
    hans
  • Toddy T. S. 6. April 2004, 23:08

    danke.... pack bitte dein Bild hier mit runter........
  • Thomas Kleemann 6. April 2004, 23:01

    Klasse Bild!!!!
    Und der Text hat es auch in sich.
    Gruß
    Thomas
  • Toddy T. S. 3. März 2004, 18:52

    das sind doch mal Argumente... Wolfi... :-)
    da bin ick ja nun mal gespannt, was der Papst dazu sagt ...
  • Pro Lys 28. Februar 2004, 15:10

    OHNE KOMMENTAR:



  • Toddy T. S. 19. Februar 2004, 2:07

    Calis, ick schliess ma an... hoffentlich bekomm ich noch ne Tochter
  • Calis Ben Ulke 17. Februar 2004, 10:43

    @Karl: Ok...wenn ich mal nen Sohn habe werd ich ihn abschlachten auf das es der Welt besser geht...
  • † Karl - Hermann Simon 13. Februar 2004, 17:08

    ... also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hingab, auf dass alle die an ihn glauben nicht verloren werden...

    Wort Gottes
  • webbie 3. Februar 2004, 16:09

    @ calis: wenn du so neugierig bist, lad ihn doch ein, bei dir vorbeizuschauen! ::::)

    das mit den verhungernden menschen ... hmja ... da kann ich nur vermuten, daß er eh einiges dagegen tut. aber wenn er ständig die folgen der fehler, die wir machen, korrigieren würde, würden wir gar nicht merken, daß wir am falschen weg sind ... außerdem sind da wir gefragt, was dagegen zu tun, jeder so viel, wie er kann.

    zum alter der biblischen bücher hab ich zumindest herausgefunden, daß es nicht sicher ist, ob hiob das älteste buch ist, manche datieren es auch in die zeit der babylonischen gefangenschaft (ca. 600-450 v.chr.).
    und die evangelien sind zwischen 60 und 95 n.chr. geschrieben worden. das jüngste, das johannes-evangelium, also maximal 65 jahre nach der kreuzigung (und dort war der verfasser persönlich dabei).
  • Calis Ben Ulke 3. Februar 2004, 13:47

    @Webbie: Optimist. ;) Ich seh es grad beim christlichen Gott gar nicht so, dass er irgendetwas macht oder auf igrendetwas zukommt. Aber wie gesagt...man schlußfolgert ja immer aus seinem unvollständigen wissen und den persönlichen Erfahrungen. Wenn er irgendwann mal zu mir kommen sollte, dann wäre ich sehr neugierig auf ihn. Aber ich fänd es auch gut wenn er mal eben verhindern würde, dass massenweise menschen jedes jahr qualvoll verhungern....
  • webbie 3. Februar 2004, 8:50

    daß jeder seinen eigenen glauben für wahr hält, ist doch nur logisch, oder? wenn ich etwas nicht für wahr halte, glaub ich doch nicht daran.

    warum ich gerade das christentum für wahr halte, kann ich dir aber erklären (abgesehen von den erfahrungen, die ich gemacht hab). es hat den anderen religionen nämlich eins voraus: gott selbst geht auf die menschen zu und holt sie zu sich. in allen anderen (soweit mir bekannt) muß sich der mensch die gnade seines gottes und das paradies verdienen. unser gott schenkt uns vergebung und gemeinschaft mit ihm, obwohl wir's nicht wert sind. (jaja, ich weiß, es wird oft behauptet, daß man brav sein muß, um in den himmel zu kommen. aber das ist unnsinn, so brav kann man gar nicht sein.)

    wenn ich verstanden hab, wie wertvoll dieses geschenk ist, wie sehr gott gerade mich liebt, daß er mich in seiner nähe haben will, und deshalb keine kosten und mühen scheut, damit ich endlich zu ihm kommen kann ... und wenn ich dann auch noch (natürlich nur ansatzweise) erkenne, wie groß dieser gott ist, der alles so genial geschaffen hat, und daß er trotz allem die fäden in der hand hält und mit weisheit diese welt regiert - dann bleibt mir außer liebe und dankbarkeit nur noch anbetung übrig ;;;;)
  • Calis Ben Ulke 2. Februar 2004, 17:41

    mmh...aber lieben und anbeten ist ein unterschied.

    ja..unser ausgangspunkt ist da verschieden.

    aber du kannst mit leuten der verschiedensten religionen reden...es ist immer die eigene die die wahre ist. und ihr gott ist der wahre gott. das christentum ist eine religion von vielen und steht nur für die christen als die wahre religion da.
  • webbie 2. Februar 2004, 17:09

    @ calis: natürlich wurde die bibel über einen langen zeitraum geschrieben, sie besteht ja auch aus 66 sehr unterschiedlichen büchern, viele davon sind geschichtsbücher, die historische begebenheiten erzählen.
    ich hab jetzt keine zahlen im kopf, aber das älteste buch ist hiob, das lange vor abraham geschrieben wurde, wenn ich mich nicht täusche, das jüngste müßte einer der briefe im neuen testament sein, 1. oder 2. jahrhundert n.chr., ich werd noch nachschaun, vor allem, wann die evangelien geschrieben wurden. aber 150 jahre ist sicher zu lang.

    daß die hebräer absichtlich ein ägyptisches gebet umgedichtet haben, glaub ich, ja.
    diese entwicklung, die du beschreibst, geht davon aus, daß menschen sich ihre götter grundsätzlich selbst machen. aber wenn es gott gibt, ist es eher umgekehrt: gott erschuf die menschen - die menschen waren sich bewußt, daß es gott gibt - die menschen rebellierten gegen gott und entfernten sich von ihm - sie vergaßen (absichtlich) über die generationen, daß es gott gibt und wie er ist - sie schufen sich ihre eigenen götter, weil's ohne offensichtlich nicht ging.
    aber gott griff immer wieder ein und erinnerte zumindest manche menschen daran, daß es ihn wirklich gibt.

    wenn gott nur ein "imaginäres" wesen ist, geb ich dir recht, daß es verschwendung ist, irgendetwas für ihn zu tun.
    aber wenn es ihn gibt und man zu ihm eine persönliche beziehung haben kann, ist diese ohne gegenseitige liebe nicht so recht vorstellbar ...

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