Aristophanes erzählt, dass die
Menschen als doppelgeschlechtliche
Wesen angelegt und den jetzigen
Menschen an Geist und Kraft weit
überlegen gewesen seien.
Sie hätten aufgrund ihrer
Vollkommenheit jedoch die Macht
der Götter gefährdet und seien
deshalb in zwei Hälften geteilt
worden.
Die Liebe sei nun das Bestreben,
durch Auffinden der ursprünglich
zugehörigen anderen Hälfte den
alten, nahezu göttlichen Zustand
wiederherzustellen.
Für mich hast Du diese Zusammengehörigkeit wunderschön präsentiert.
LG Karsten
Hallo Christine!
Für mich eine perfekte Umsetzung des Projektthemas, weil es die Verbundenheit zweier Menschen so gut zeigt. Beim ersten Betrachten störte mich noch ein wenig, daß die Hände unten angeschnitten sind, aber ich glaube fast, daß es so noch intensiver kommt.
Viele Grüße ins Saarland!
Peter
Sowas rührt mich immer tief, besonders weil es etwas Seltenes ist und daher kostbar....und das hast du hier ganz prima zum Ausdruck gebracht mit dem Bild und dem Text darunter !
Hallo Claudio,
"Junge Lyrik", erschienen im Martin Werhand Verlag. Auch wenn ich nicht weiß, ob Du's wirklich bist, aber ich liebe dieses Gedicht sehr!!
Schöne Grüße
Tine