Der Morgen danach... von art-kassel

Der Morgen danach...


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27.11.2002 um 16:02 Uhr
, Lizenz: Alle Bilder unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Sender. All pictures © by the senders.
Für xxx und sein Schuh-Projekt, wie versprochen
-
Dank an Tim Klaus für die Darstellung der Nebenrolle
-
Musik: Thomas D. "Uns Trennt Das Leben"
von der CD "Lektionen in Demut"
--------------------
Und wie oft hast du schon die Nacht mit einem Helden verbracht
und bist am nächsten Morgen neben dem Teufel erwacht?
...

Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben, es war schön
ein Stück davon gehabt zu haben. Das geht raus an alle Leute, die
ich geliebt, es ist schön, dass es euch gibt, ja.
...

Ich war die Zukunft für dich, doch das ist jetzt Vergangenheit.
Und ich schätze, ein 'Es tut mir leid' tuts nicht mehr.
...
Schick die Dämonen in die Hölle, wo sie hingehören, im Glauben daran,
dass nichts bliebe ohne die Liebe.
...
Jetzt trennt uns das Leben und doch, ich
lieb dich immer noch.

Anmerkungen:

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R W., 27.11.2002 um 16:21 Uhr

hervorragendes foto, sehr gelungene komposition der details
viele grüße, ronald



art-kassel, 27.11.2002 um 17:09 Uhr

@Ronald: Danke! Gruß auch von Tim.
@Herwig: ...und bemerkenswert, wieviel verschiedenartige Fotos schon im Projekt sind....
Hast recht: Die Nacht war langweilig.... ;-))
Aber mit dem Sekt: Der Rest aus dem umkekipptem Glas wurde aus ihrem Bauchnabel getrunken... ;-))



6 6 1, 27.11.2002 um 18:15 Uhr

War das nicht etwas unbequem so auf dem Boden die ganze Nacht? ;-)


art-kassel, 27.11.2002 um 18:19 Uhr

@Dirk: Mußt Du Tim Fragen ;-))
Stell Dir vor, auf der anderen Seite ist ein Kamin und unter dem Tuch noch ein warmes Fell.... und sie haben es abends nicht mehr ins Bett geschafft; kalt war ihnen nicht... ;-))
Aber Du hast schon recht.



6 6 1, 27.11.2002 um 18:28 Uhr

Ich seh kein Fell! ;-) Also ich darf da gar nicht dran denken... mein Rücken tut so schon weh. Aber ich bin vermutlich einfach zu alt... :(


art-kassel, 27.11.2002 um 18:30 Uhr

@Dirk: Verborgen unter dem Tuch... ;-))
DU zu alt....?



Tom Paul, 28.11.2002 um 0:18 Uhr

...e casa pura raffa la mètodo tradicionàl...
wie wird denn hier mit den schönen dingen des lebens umgegangen...- oder aber, welche geschichte will uns dieser maltretierte sektkühler erzählen ?
(das bild wirkt vielleicht etwas zu sehr sortiert (angeordnet...))
lg
t.



art-kassel, 28.11.2002 um 10:07 Uhr

@Seyt: "Ausnüchterung" ist ein gutes Wort...
"Uns trennt das Leben"... kann auch passieren, wenn ein Paar zusammen ist.

@Tom: "e casa pura raffa la mètodo tradicionàl" ???? Dafür reichen meine Fremsprachenkenntnisse leider nicht (pura raffa?)
Der Sektkühler hat ein bewegtes Leben hinter sich. Erst Sektkühler, dann wurden auf ihm Kaffereste einer Gastro-Kaffemaschine ausgeschlagen, dann wieder Sektkühler. Nicht ohne Narben.. aber er erfüllt seine Funktion.
Die Anordnung der Details: Testweise hatte ich eine vollen Aschenbescher und Zigarettenschachtel sowie auch Damenstrümpfe mit ins Bild genommen. Das sah mir aber nach zuviel aus. Wie hättest Du die verbliebenen Dinge arrangiert, damit sie nicht zu geordnet aussehen?

@Axel: Nein, Roman F. Hümbs ;-))
Angekommen, rein körperlich,... ja.
Der Sekt..? Nichteintreten des Erwarteten.
Wer fotografiert wen? Der Betrachter seine Vorstellung und seinen Eindruck vom Foto.

@All: Vielen Dank für Eure Anmerkungen.
Punkto Matratze(@Dirk) oder Sektflecken(@Herwig) hätte das Foto noch glaubwürdiger gemacht werden können.
Noch etwas zu den Schuhen (sind ein wenig untergegangen).
Ein Schuhportrait, wie es Herwig so wunderbar macht, wollte ich hier nicht machen. Eher eine denkbare Alltagssituation, nicht mit HighHeels, sondern mit "normalen" Schuhen, inclusive Gebrauchsspuren.
Die Anordnung der Schuhe sollte, beim rechten, den geschwungenen Verlauf eines soclen Schuhs zeigen, der andere sollte optisch verkürzt dargestellt werden, bereit aus der Sicht der Kamera einen Fuß aufzunehmen.
Liebe Grüße Knut



6 6 1, 28.11.2002 um 13:58 Uhr

Was ich noch sehr interessant finde, wie die Flasche im Sektkühler scheinbar mit selbigem "zerfließt". Hast du da noch Detailaufnahmen?
Ich steh wohl nicht so auf Schuhe... ;-)



art-kassel, 28.11.2002 um 14:04 Uhr

@Dirk: Ja, ergibt in SW ziemlich Ton in Ton



6 6 1, 28.11.2002 um 14:10 Uhr

:-))))
Das ist aber einfach ein Ausschitt und in Farbe sieht es nicht mehr ganz so "zerflossen" aus.



Tom Paul, 28.11.2002 um 16:02 Uhr

@knut
es lebe die flaschengärung !!!

hallo knut,
jetzt schaue ich mir dein foto schon den ganzen tag an,
und grübel, grübel, grübel.....
da es nunmehr auf den feierabend zugeht, sollst du auch
eine kurze antwort bekommen.
sicherlich ist es anmaßend, jemandens arbeit zu beurteilen,
der mit großem photograpischen sachverstand sein „handwerk“
bewerkstelligt.
dieses wird um so anmaßender, wenn man selbst niemals
dementsprechendes zu wege gebracht hat !
somit betrachte meine anmerkungen nicht als kritik in
irgendeiner art, vielmehr nur als wiedergabe meiner eindrücke
beim betrachten deines photos...
denn einerseits finde ich den von dir geäußerten grundgedanken
der „alltagssituation“ auch sehr ansprechend, aber es stören mich
(stören wirklich nur im sinne von dem gesamteindruck entgegenwirkend)
dann doch wie gesagt die etwas geordneten verhältnisse auf dem photo.
was meine ich damit besonders:
die zu eng beieinander stehenden/liegenden schuhe, (würde eine frau
diese nicht einfach nur liegenlassen... ),
die gekreuzten gläser wirken wie in einem glasregal ausgestellt,
der sekt sieht eher neu und unbenutzt aus, als das er geleert wurde,
das unterliegende fast geglättete tuch bricht im rechten winkel
(blockierend) die holzdielen....
was gefällt mir aber besonders:
das holz incl. maserung und der dielenverlauf ( auch die endung
in der unteren rechten ecke ),
die schuh(-farbe) die als einziger dunkler, zentraler kontrast
den blick auf sich zieht,
der vom leben gezeichnete sektkübel,
und der die das modell....
vorstellen könnte ich mir folgendes:
die kameraposition etwas tiefer, somit wagerechter,
alle gegenstände außer den schuhen, an den jeweiligen rand zu rücken
und im randbereich anzuschneiden,
den körper leicht drehen und rechts weiter runter, damit etwas mehr
von ihm im „hinteren“ bereich zu erkennen ist, sowie der
dielenwinkel sanfter wird...,
wenn es nicht zusehr nach klischee aussieht, die flasche umstürzen,
und auf die sektgläser vielleicht verzichten (wozu sekt aus gläsern,
wenn es aus dem bauchnabel auch schmeckt....) (oder, kannst du
auf alles verzichten, außer auf luxus???) dabei den kübel etwas mehr
aus dem bild rücken und den knauf weiter nach hinten drehen...
kann man dann die schäfe auf die schuhe legen und den umgebenden
randbereich etwas im grellen morgenlicht verschwimmen lassen ?

das alles klingt nach einer neuauflage, so soll es aber nicht wirklich gemeint sein !

lg
t.



art-kassel, 28.11.2002 um 16:14 Uhr

@Dirk: Stimmt... vor Deinen Worten ist mir das farblich/kontrastmäßige sehr geringe Abheben der Flasche vom Sektkühler nicht bewußt gewesen.

@Tom: Ersteinmal einen ganz besonderen Dank für diese Mühe !!!
Ich werde mich mit Deinen Worte intensiv beschäftigen; und nochmal mit dem Foto.
Morgen kommt dann bestimmt eine Antwort von mir.

Liebe Grüße



Sabine Metz, 28.11.2002 um 21:23 Uhr

Ein Wahnsinns-Thema, Dauerbrenner sozusagen.
Bild und Text machen mich sehr nachdenklich.
Den Schmerz der Ernüchterung fühle ich beim Betrachten des Bildes, da ist wirklich nichts zurückgeblieben an Wärme, Nähe, Leidenschaft, Romantik, von Liebe gar nicht zu reden. Sehr, sehr steril das Ganze, so wie eine Angelegenheit, etwas, das man abgehandelt hat.
Wenn Romanzen so enden, dann sollte man es besser ganz lassen, oder?!
Die Kälte des Bildes trifft mich sehr, ebenso der Text...wahnsinn
Danke Knut
S.



† Carina Meyer-Broicher, 28.11.2002 um 22:25 Uhr

ich begehe das bild jetzt zum dritten mal. ich weiß nicht, wie ich ausdrücken soll, versuchs aber mal. mir scheint die erotik zu fehlen.oder die echte tristesse. ist jetzt nicht sehr hilfreich, ich weiss. die schuhe sind zu brav oder könnten durch einen ausgelatschten herrenboot getauscht werden. warum hat tim die decke über der schulter? oder....
vielleicht sehe ichs auch falsch
lg carina



Dagmar Nogala, 29.11.2002 um 9:35 Uhr

@Axel: da könnte Knut ja von Glück sagen, wenn er einen solchen Schmerz noch nie ERlebt hätte, aber dann hätte er auch noch nicht GElebt....denn solche Erfahrungen bleiben wohl niemandem erspart..
lieben Gruss
Daggi



art-kassel, 29.11.2002 um 12:24 Uhr

@Alle: Ich bin beeindruckt von den Kommentaren! So macht die fc und das Besprechen von Fotos Spaß und ist sehr lehrreich.
Vielen lieben Dank an alle !

@Tom:
> jetzt schaue ich mir dein foto schon den ganzen tag an,

Hoffentlich hat das Foto Dich nicht zu sehr von anderen Dingen abgehalten.
Aber es freut mich als Macher des Fotos.

> da es nunmehr auf den feierabend zugeht, sollst du auch
> eine kurze antwort bekommen.

Kurz? ;-)) Einer der längsten und besten, die ich bisher erhalten habe.

> sicherlich ist es anmaßend, jemandens arbeit zu beurteilen,
> der mit großem photograpischen sachverstand sein "handwerk"
> bewerkstelligt.

Nein, es ist alles andere als anmaßend. Danke für das Kompliment !

> dieses wird um so anmaßender, wenn man selbst niemals
> dementsprechendes zu wege gebracht hat !

Ich habe mir gestern nochmal alle Deine Fotos angeschaut (die meisten kannte ich schon).
Deswegen wieder nein. Wir beide machen andere Fotos, Du nicht weniger gute (ein Foto von Dir ist sogar in meinen Favoriten).
Zudem, Fotos zu machen und zu analysieren sind zwei verschiedene Talente.

> somit betrachte meine anmerkungen nicht als kritik in
> irgendeiner art, vielmehr nur als wiedergabe meiner eindrücke
> beim betrachten deines photos...

Kritik oder Wiedergabe Deiner Eindrücke: Beides ist gut und sehr gewünscht.
Lieber ein weniger gutes Foto mit qualitativ hochwertigen Anmerkungen als ein perfektes ohne Anmerkungen.
Und wenn dann noch so lieb geschrieben... :-)

> denn einerseits finde ich den von dir geäußerten grundgedanken
> der "alltagssituation" auch sehr ansprechend, aber es stören mich
> (stören wirklich nur im sinne von dem gesamteindruck entgegenwirkend)
> dann doch wie gesagt die etwas geordneten verhältnisse auf dem photo.
> was meine ich damit besonders:
> die zu eng beieinander stehenden/liegenden schuhe, (würde eine frau
> diese nicht einfach nur liegenlassen... ),

Über diesen Punkt habe ich lange überlegt...
Ich denke, und aus Erinnerung, wie hier auf dem Foto könnte es sein.
Aber mehr Raum zwischen den Schuhen könnte besser wirken.

> die gekreuzten gläser wirken wie in einem glasregal ausgestellt,

Gekreuzten Gläser... Die Gläser mit ein wenig Abstand wäre besser, ja.

> der sekt sieht eher neu und unbenutzt aus, als das er geleert wurde,

Psssst. Der Sekt ist nicht geleert worden.. Gut erkannt!

> das unterliegende fast geglättete tuch bricht im rechten winkel
> (blockierend) die holzdielen....

Blockierend, im Sinne "Bild teilend", da stimme ich Dir zu.
Eine Lösung wäre, den Tuchrand auf dem Boden welliger, mit Kurven zu drapieren.
Also diese relativ gerade Linie zu unterbrechen.

> was gefällt mir aber besonders:
> das holz incl. maserung und der dielenverlauf ( auch die endung
> in der unteren rechten ecke ),

Die Holzdielen als Untergund sind auch bewußt von mir gewählt worden.
Holz hat für mich eine gewisse Wärme (auch wenn Teppichboden wärmer wäre).
Wohnlichkeit, Naturmaterial; etwas, wo man sich gerne hinlegt.

> die schuh(-farbe) die als einziger dunkler, zentraler kontrast
> den blick auf sich zieht,

Das halte ich für ganz gegkückt, mit Ausnahme des Labels auf dem Sektkühler, der durch Schwarz, Kontrast und Schriftzug ein wenig von den Schuhen ablenkt.

> der vom leben gezeichnete sektkübel,

Der hat von mir eindeutig den Vorzug vor einem neuen Sektkübel bekommen.

> und der die das modell....

Ein ER...

> vorstellen könnte ich mir folgendes:
> die kameraposition etwas tiefer, somit wagerechter,

Die Kameraposition hätte ich auch gerne tiefer gehabt. Wäre hier mit dem Hintergund nicht gut gewesen.
Leider fehlte da die Zeit für mehr Vorbereitung, da das Foto noch rechtzeitig ins Projekt kommen sollte.

> alle gegenstände außer den schuhen, an den jeweiligen rand zu rücken
> und im randbereich anzuschneiden,

So wie mit Sekt/Sektkühler... oder noch mehr. Auf jeden Fall eine gute Idee.

> den körper leicht drehen und rechts weiter runter, damit etwas mehr
> von ihm im "hinteren" bereich zu erkennen ist, sowie der
> dielenwinkel sanfter wird...,

Den freien Raum links oben im Bild wollte ich möglichts klein halten.
Mit einer niedrigeren Kameraposition und der Idee, mehr vom "hinteren" Bereich von Tim aufs Foto zu bekommen, wird das nicht einfach
Ich habe insgesamt (nur) 13 Fotos gemacht, aber keines, wo er mehr nach rechts gedreht lag.

> wenn es nicht zusehr nach klischee aussieht, die flasche umstürzen,
> und auf die sektgläser vielleicht verzichten (wozu sekt aus gläsern,
> wenn es aus dem bauchnabel auch schmeckt....) (oder, kannst du
> auf alles verzichten, außer auf luxus???) dabei den kübel etwas mehr
> aus dem bild rücken und den knauf weiter nach hinten drehen...
> kann man dann die schäfe auf die schuhe legen und den umgebenden
> randbereich etwas im grellen morgenlicht verschwimmen lassen ?

Gläser weglassen wäre eine Idee.
Ich kann auf (fast) allen Luxus verzichten, nur nicht auf ... ;-)))
Den Kübel drehen, wäre allein schon wegen dem Label gut.
Mit grellen Morgenlicht habe ich auch experimentiert. Den Hintergund unscharf zu machen, war als idee auch da. Habe ich aber nicht umgesetzt.
Ein paar Testfoto (mit Fehlern) habe ich mal hochgeladen

> das alles klingt nach einer neuauflage, so soll es aber nicht wirklich gemeint sein !

Das ist immer schwierig zu beantworten, ab wann es ein anderes Foto wird...
Nun, in vielen Punkten habe ich das Foto jetzt selbst noch einmal überdacht. Viele wichtige Details, die darüber entscheiden können, in wieweit ein Foto "wirkt" und "spricht". Dein "kurzer" Kommentar ist da sehr hilfreich. Danke nocheinmal :-))


@Axel (zum ersten): Nun, Schwerpunkt sind ja eigentlich auch die Schuhe. Eine erzählte Geschichte darf nicht zu sehr vom Hauptmotiv ablenken.
Mehr Sinnlichkeit wäre aber auf jeden Fall für das Foto gut, soweit es aber mit dem Songtext dann noch zusammen paßt.
Das Szenario auf dem Foto läßt ja einigen Interpretationspielraum zu, aber den Eindruck, daß die Nacht nicht DIE Nacht aller Nächte war, ist ja weitgehend ungeteilt.

@Sabine: Wie ich in einer Anmerkung weiter oben schon geschrieben habe... "Nichteintreten des Erwarteten".
Es wird für eine schöne Nacht alles vorbereitet, aber dann...
Ich mache Fotos nicht nur mit Überlegung und Verstand, sondern auch mit Gefühl, Emotionen.
Jede Geschichte hat einen Anfang und ein Ende. Je mehr jemand den Emotionen (im Augenblick des Betrachtens) folgen kann, umso mehr ist für diesen Menschen der Anfang und das Ende in dem Foto lesbar.
"...sollte man es besser ganz lassen..:" ? Nein...!
Ich danke DIR Sabine!

@Carina: Deine Worte sind schon hilfreich. Allein schon durch die Schilderung Deines Eindrucks.
Eine Idee mit den Schuhen war, ein paar Herrenschuhe dazuzupacken. Damit wäre es mir zu voll geworden. Auf die Idee nur ausgelatschte Herrenboots zu nehmen bin ich nicht gekommen. Die Schuhe hier zu brav? HighHeels wären ein Schritt Richtung mehr Erotik. Herrenboots wohl mehr Richtung Tristesse.
Wenn ich Deine Worte richtig verstehe, dann hättest Du ähnlich wie Axel mehr Schwerpunkt auf den Anfang ODER das Ende Geschichte. Oder ebend auf eine tolles oder tristes Ende.?
Tim hat die Decke über seinen Hintern, die Schultern sind links... ;-)

@Axel (zum zweiten): siehe auch Anmerkung @Carina...
So eine Stimmung... Kälte, nichteintreten des Erwarteten, Ernüchterung,... schon gelebt und empfunden... öfters...
Aber wie heißt es: "Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters".

@Daggi: Du sagts es...
Jetzt hast Du ja doch eine Anmerkung geschrieben... :-))

Liebe Grüße
Knut



Dagmar Nogala, 29.11.2002 um 15:23 Uhr

@Knut: Ja..aber das wohl weniger zum Foto ;-))
alles Liebe
Daggi



art-kassel, 2.12.2002 um 16:45 Uhr

@Axel: Doch, ich glaube schon...


Tom Paul, 30.05.2007 um 22:45 Uhr

kinder wie die zeit vergeht, und was hatte man auch mal viel zeit hier verbracht (...und auch gehabt) - trotzdem schau ichs mir immer gerne wieder an!
beste gruesse
t.



art-kassel, 31.05.2007 um 14:08 Uhr

@Tom: Ja... Die Zeit fliesst schnell...
Beste Grüße zurück...



Tom Paul, 1.07.2009 um 20:51 Uhr

dilettant...
wie gehts???
liebe gruesse aus bucuresti... ;-)
t.



art-kassel, 17.07.2009 um 16:25 Uhr

Danke... sehr gut. Und Dir?
Liebe Grüße
Knut



NaUnd, 4.10.2010 um 21:28 Uhr

:-)


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