valelantin

Ich fotografiere nun seit knapp vier Jahren und beschäftige mich in meiner Freizeit mit allen möglichen Aspekten dieses Hobbys. In der Tat verbringe ich den größten Teil der Momente außerhalb von Studium bzw. Beruf mit Fotografie, DAS Foto fehlt aber noch. Überhaupt habe ich ein sehr zwiespältiges Verhältnis zu meinen eigenen Bildern: nachdem ich sie mit meiner Kamera eingefangen habe, bleiben sie erst einmal einige Wochen liegen, bevor sie zur Beurteilung und Bearbeitung hervorgeholt werden. Das Problem daran, 99% der Bilder gefallen mir dann nicht mehr und die wenigsten schaffen es bis zum Druck. Ich glaube aber, dass diese hohen Erwartungen an mich selbst nichts Schlechtes sind. Vielleicht ist aber auch nur der Akt des Fotografierens für mich wichtiger als die letztendlich zustande kommenden Ergebnisse.
Ich fotografiere primär Landschaften, fühle mich aber auch in anderen Bereichen der Naturfotografie wohl.
Meine Ausrüstung baut auf einer APS C Kamera von Canon auf, wobei ich neben einer Festbrennweite vordergründig Zoomobjektive verwende.