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Über mich
In der Freizeit fotografiere ich Street-Art, Architektur oder die Natur in Südwestsachsen, um der grauen Bevölkerung neue Anreize zu geben.
In der Zeit der Umerziehung, Ulbricht baute gerade die BERLINER MAUER, wurde ich im kalten Karl-Marx-Stadt geboren. Trotz des realen Sozialismus wuchs ich in guten familiären Verhältnissen auf. Nach der Schule erlernte ich den Beruf des Werkzeugmachers und qualifizierte mich zum Handwerksmeister. Viele Jahre arbeitete ich in der Privatfirma meines älteren Bruders mit. 1995 gründete ich in Frankenberg eine Firma und begann Bäckereigeräte zu produzieren. Aber Behörden benutzten mich als Zielscheibe für unpräzise und indirekte Aggressionen. Nach Hinweisen zum islamistischen Terrorismus meldete ich die Firma ab. Da die Sachsen mit einem falschen BKA-Brief und mit frei erfundenen Gesundheitszeugnissen antworteten, beschwerte ich mich bei vielen Gerichten bis hin zum Europäischen Gerichtshof.
Ich habe mich zu keiner Zeit aufgegeben und nutze die Zeit sinnvoll. Ich arbeite autodidaktisch. In Archiven lese ich alte Dokumente und in Universitäten studiere ich Bücher. Digital bin ich überall gut registriert. Im Projekt zum alten jüdischen Geschäfts- und Wohnviertel in Chemnitz habe ich zwischen 1872 und 1933 über 22.000 Daten von Personen, Berufen und Firmen den Straßen zugeordnet. Ein anderes Projekt erzählt vom ehemaligen US-Konsulat Chemnitz. Bedeutende NS-Fakten, wie etwa zum geheimen Sachsenburg-Komplex und zur Verlagerung der Rüstungsproduktion vom Rhein in das Erzgebirge trug ich zusammen. Ebenso warten DDR-Verbrechen auf eine Veröffentlichung.
Als Autodidakt habe ich über 40.000 Stunden gearbeitet. Mein Lager ist „gutgefüllt“. Mit meinen erarbeiteten Datensammlungen, Grafiken, Bilder u. a. besitze ich gute Gewinnaussichten. Ich plane ein kleines, fortschrittliches Medienunternehmen mit vielen digitalen Inhalten. Das Medienhaus soll eine nachhaltige Rechtsform haben, wie etwa eine GmbH mit gebundenen Vermögen.
Ich habe mich zu keiner Zeit aufgegeben und nutze die Zeit sinnvoll. Ich arbeite autodidaktisch. In Archiven lese ich alte Dokumente und in Universitäten studiere ich Bücher. Digital bin ich überall gut registriert. Im Projekt zum alten jüdischen Geschäfts- und Wohnviertel in Chemnitz habe ich zwischen 1872 und 1933 über 22.000 Daten von Personen, Berufen und Firmen den Straßen zugeordnet. Ein anderes Projekt erzählt vom ehemaligen US-Konsulat Chemnitz. Bedeutende NS-Fakten, wie etwa zum geheimen Sachsenburg-Komplex und zur Verlagerung der Rüstungsproduktion vom Rhein in das Erzgebirge trug ich zusammen. Ebenso warten DDR-Verbrechen auf eine Veröffentlichung.
Als Autodidakt habe ich über 40.000 Stunden gearbeitet. Mein Lager ist „gutgefüllt“. Mit meinen erarbeiteten Datensammlungen, Grafiken, Bilder u. a. besitze ich gute Gewinnaussichten. Ich plane ein kleines, fortschrittliches Medienunternehmen mit vielen digitalen Inhalten. Das Medienhaus soll eine nachhaltige Rechtsform haben, wie etwa eine GmbH mit gebundenen Vermögen.
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