Mario Lehwald


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Über mich

Meine ersten fotografischen Versuche begannen im Januar 1982 in einem Alter von 13 Jahren, als meine Mutter mir ihre einfache Kamera - eine Kodak Instamatik - gab. Schon damals waren Pflanzen, Garten, nahe Landschaften und Wolken die häufigsten Motive. Doch waren die Möglichkeiten mit dieser einfachen Kamera sehr begrenzt. Aufnahmen bei schwachem Licht oder Nahaufnahmen waren nicht möglich.

1983 bekam ich meine erste Spiegelreflexkamera - eine Revue SC 3 - mit der ich endlich auch Langzeitbelichtungen machen konnte z. B. einfache Aufnahmen vom Sternenhimmel sowie Nahaufnahmen.

1988 folgte eine Ricoh KR 10 und im Herbst ein 28 mm Weitwinkel- und ein 135 mm Teleobjektiv mit Lichtstärke 2,8. Die Revue SC 3 wurde für den Sternenhimmel benutzt, da ich dazu empfindlichere Filme benutzte von 400 bis 1000 ASA. In dieser Zeit stieg ich auch komplett auf Diafilme um.

1994 folgte eine Pentax P 30. Am liebten fotografierte ich manuell d. h. die Belichtung wurde mit dem Belichtungsmesser in der Kamera gemessen und oft machte ich auch Korrekturen für leichte Über- oder Unterbelichtungen.

Als ich 1998 meine erste Webseite erstellte, benutzte ich wieder vermehrt Negativfilme, um die Bilder für die Webseite einscannen zu können, was ich zunächst bei einem Bekannten machte, da ich erst 2001 einen eigenen Scanner hatte.

Bis zum Sommer 2004 arbeitete ich mit der Pentax P 30 und dann kam die erste digitale Kompaktkamera, eine Fuji Finepix mit 2 Megapixeln Auflösung. Das war eine erhebliche Erleichterung, da ich die Bilder jetzt nicht mehr scannen musste, nachdem sie noch vorher noch im Großlabor entwickwelt werden mußten. Die Bilder waren sofort verfügbar und ich konnte sie in die Seiten einbauen.

2006 folgte eine Panasonic DMZ-LZ1 mit 4 Megapixeln Auflösung. Im Sommer 2014 folgte eine Sony DSC-HX50V und im Januar 2017 eine Sony DSC-HX60 mit 21 Megapixeln Auflösung, die ich heute noch benutze.

An den Motiven hat sich im Grunde seit der Jugend nicht viel verändert: Abgelichtet werden vor allem Landschaften, Pflanzen und Garten, Sonnenuntergänge, Seemotive, Wolken und vor allem Windmühlen. Letztere gehören nicht nur fotografisch zum eigenen Interessenbereich. Mühlen gehörten einst zum schleswig-holsteinischen Landschaftsbild, wie in den Alpen die Berge. Auf alten Fotos kann man ihre Vielfalt in der früheren Zeit bewundern. Der heute noch vorhandene kleine Rest läßt einen Hauch dieser alten Zeit erahnen. Mühlen waren schon immer geheimnisvolle und romantische Orte. Daher sind sie auch eine meiner Hauptmotive, denn auf Farbfotos bekommt man reale Eindrücke dieser frühen Landschaftsbilder.

Ab und zu experimentiere ich auch mit Schwarzweiss. Von übermäßiger Bildbearbeitung halte ich dagegen nicht so viel, leichte Korrekturen an Kontrast und Tonwertkurve reichen völlig aus.

Weiterhin interessiere ich mich für Astronomie und bin in einem Verein tätig (Gesellschaft für volkstümliche Astronomie Gruppe Kiel). Mit der Pentax P 30 habe ich in den 90er Jahren viele Fotos vom Sternenhimmel, Polarlichtern und Leuchtenden Nachtwolken gemacht. Mit meiner jetzigen digitalen Kompaktkamera mache ich gerne Stimmungsaufnahmen in der Dämmerung mit Telekopen und Beobachtern als Silhouetten davor. Auch erstelle ich Impressionen (Fotomontagen) von nächtlichen Sternenhimmel.

Daneben habe ich eine kleine Sammlung von Petroleumlampen, vor allem Flach- und Kosmosbrenner. Besonders im Herbst und Winter mache mit diesen gerne Fotos.

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