Monitor und Drucker

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Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 16 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragDeswegen habe ich durchgängig über alle Medien und Raw-Konverter- wie Bildsoftware hinweg sRGB eingestellt.Das mache ich meist genauso, weil die meisten meiner Dateien zur Bildschirmdarstellung genutzt werden.Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten Beitragfalscher Weissabgleich farblich das grössere Problem als lückenhaftes FarbmanagementDas mit dem Weißabgleich ist auch so eine Sache. Das bedeutet Weißes ist im Bild nachher auch wirklich weiß, d.h. ohne Farbstiche. Mach das mit einem super Sonnenuntergang, dann ist das Bild im Eimer. Bei den Repros der Bilder Deiner Frau sieht's natürlich ganz anders aus. Da würde ich dann eine Graukarte oder zumindest ein weißes Blatt Papier mit aufnehmen. Ein Klick mit der Weißabgleichspipette richtet dann schon das Meiste. Also alles relativ mit dem "richtigen" Weißabgleich. Auch hier ist ein richtig kalibrierter Monitor das A und O.Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragIch weiss nur soviel, dass sich manche sogar in Photoshop einarbeiten und als eigenes Farbprofil abspeichern lassenIch drucke ausschließlich aus PS raus, mit den von mir erstellten Profilen und Farbmanagement durch PS.Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragWenn man dann aber Bilder speziell für den Druck entwickelt und nicht nur für die Bildschirm- oder Beameranzeige, fängt man eigentlich zweimal an bzw. müsste dann konsequenterweise auch zwei Tiff oder PSD-Dateien archivieren. Ein Aufwand an Speicherplatz und Arbeitszeit, den sicher die meisten Amateure scheuen. Mußt Du nicht;-)Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragAdobe RGB etwa macht meines Wissens nach nur Sinn, wenn man es gleich in der Kamera einstellt und durchgehend bis zur Druckausgabe beibehält. In sRGB(also schmalem Farbraum) fotografieren und dann grade mal bei Bedarf in Adobe RGB umwandeln bringt vermutlich ähnlich wenig wie eine 8-Tiff-Datei später in ein 16-Bit-Tiff umzuwandeln. Es ist wie beim Teppichbodenzuschnitt: man kann immer was abschneiden (in 8 Bit oder sRGB), aber einmal passiert, kann man nicht wieder zurück. Oder man arbeitet von vornherein zweigleisig, lichtet also in Adobe RGB ab und macht daraus zu reinen Vorführzwecken auf dem Bildschirm oder Beamer eine sRGB-Datei.Ganz so ist es nicht, aber wenn ich Dateien für ein großes Poster aufbereite mach ich das meist alles separat, d.h. nur dafür.Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragsRGB wurde ja eigentlich nur für eine bessere Bildschirmanzeige entwickelt,Na ja, es ist halt der kleinste gemeinsame Nenner. sRGB können die meisten Monitore einigermaßen darstellen, sofern sie gut eingestellt sind.
Fortsetzung morgen. Jetzt geht's erst mal ins Wirtshaus ;-)))
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 17 von 82
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Zitat: Christian Gigan Weber 04.10.20, 18:35Zum zitierten BeitragFortsetzung morgen. Jetzt geht's erst mal ins Wirtshaus ;-)))

Das sei Dir gegönnt, hast ja auch genug Arbeit mit mir ;-) . Mehr von mir auch dann morgen oder in den nächsten Tagen.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 18 von 82
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Hier ein Link mit kompakten Informationen und Farbbeispielen zum Thema als erster Schnupperkurs für Neulinge in Sachen Farbmanagement (Lesezeit so ca. 10 min):

https://www.myposter.de/magazin/farbprofile/
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 19 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragIch lass´ trotzdem immer deren Optimierungstool drüber laufen, weil nicht nur Farbmanagement allein die Druckergebnisse zu beeinflussen scheint,Das kommt bei mir nicht in Frage. Keinesfalls möchte ich, daß noch irgendwer oder irgendeine Software meint etwas verändern zu müssen. Ich erwarte das der Print so kommt wie ich ihn auf meinem Monitor sehe. Natürlich ist hier ein sauber kalibrierter Monitor unabdingbar. Ich arbeite bei solchen Bestellungen eigentlich ausschließlich mit White Wall. Da ist vernünftiges FM eine Selbstverständlichkeit. Dort lade ich mir das Profil, welches WW für das gewählte Medium/Printverfahren/Papier verwendet herunter und kopiere es in den Profileordner im BS. In PS kann ich mir dann einen Softproof mit diesem Profil anzeigen lassen und ggf. noch verändern was mir nicht paßt. Bisher habe ich immer genau das bekommen was ich wollte. Zugegebenermaßen ist das nicht billig. Da es sich dabei meist um Bilder handelt, die über 1 m Kantenlänge haben, kommen da schon mal 200 - 600 Euro zusammen. Das ist es mir dann auch wert. Ich bekomme also die geforderte Qualität nicht nur aus meinem eigenen Drucker.
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 20 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragUnd ich frage mich, Christian, wenn Du gleich mit Digifotografie begonnen hättest, ob Du all den Aufwand wirklich von Anfang an betrieben hättest.
Natürlich nicht. Der Weg war steinig und voller Stolperdrähte ;-)))
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 21 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragDas hieße aber in der Konsequenz, dass Farbkalibrierung zwecks Druckens überhaupt nur einen Sinn ergibt, wenn man es so macht wie Du, Christian, also sogar eigene Druckerprofile für jedes Gerät erstellt.Zumindest sollte man nur die Originaltinten nutzen und wenigstens die passenden Papierprofile im Druckermenü auswählen, sofern sie denn drinstehen.
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 22 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 04.10.20, 16:37Zum zitierten BeitragAllerdings habe ich keine Ahnung, welche Dinge man dafür zusätzlich braucht.Es ist auf jeden Fall deutlich aufwändiger und zeitintensiver als eine Monitorkalibrierung. Du kannst Dir ja mal auf der DataColor Seite den Spyder Print ansehen. So etwas brauchst Du dann auch.
Frank Br Frank Br Beitrag 23 von 82
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Ich habe mir mal ein vor kurzem ausgedrucktes Bild genommen und bin euren Tips gefolgt.
Gamma habe ich nun auf 2.0 da musste ich den Helligkeitsregler schon fast bis Anschlag runterdrehen. Bissl noch Kontrast eingestellt und nun sieht es auf dem Monitor fast aus wie das gedruckte. Nur das Blau ist im Druck noch intensiver, das bekomme ich auf den Monitor leider nicht hin, auch nicht wenn ich RGB einzelnd nachreguliere.
Vielen Dank, es ist auf alle Fälle viel näher am Druck als vorher und viele Bilder drucke ich nicht.
FM ist, zumindest vorläufig, erledigt und ich kann mich der Fotografie und Bearbeitung widmen.
Ich vermute das ich mit diesem Monitor nicht viel mehr rausholen kann.
Es ist auf alle Fälle ein interessantes Thema und ich werde mich ihm später bestimmt noch einmal widmen.
Vieleicht macht ihr mit der Diskussion / Erfahrungsaustausch noch ein wenig weiter. Ich werde bestimmt weiter mitlesen und vielleicht auch das eine oder andere mal mein Halbwissen mit dazugeben ;)
Frank Br Frank Br Beitrag 24 von 82
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Noch eine kurze Ergänzung.
Ich habe gerade festgestellt das einige Bilder, die ich vorher bearbeitet habe, nun erschreckend aussehen.
Besonders Bilder die draussen im dunkeln gemacht wurden und viel künstliches Licht beinhalten.
Tipp für alle Anfänger: Monitoranpassungen sind also vor dem bearbeiten sehr sinnvoll ;)
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 25 von 82
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Zitat: Knipser_Frank 05.10.20, 20:24Zum zitierten BeitragIch habe gerade festgestellt das einige Bilder, die ich vorher bearbeitet habe, nun erschreckend aussehen.
Besonders Bilder die draussen im dunkeln gemacht wurden und viel künstliches Licht beinhalten.
Das war aber zu erwarten. Das kann nicht funktionieren. Du kannst doch nicht den Monitor an einen Druck anpassen!
Solltest Du doch mal irgendwann Deinen Monitor richtig Kalibrieren/Profilieren, darfst Du danach auch keinesfalls mehr an irgendwelchen Monitorreglern herumspielen, sonst ist die Kalibrierung im Eimer.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 26 von 82
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Zitat: Christian Gigan Weber 05.10.20, 12:58Zum zitierten BeitragIch erwarte das der Print so kommt wie ich ihn auf meinem Monitor sehe. Natürlich ist hier ein sauber kalibrierter Monitor unabdingbar. Da ist vernünftiges FM eine Selbstverständlichkeit. Bisher habe ich immer genau das bekommen was ich wollte. Zugegebenermaßen ist das nicht billig. Da es sich dabei meist um Bilder handelt, die über 1 m Kantenlänge haben, kommen da schon mal 200 - 600 Euro zusammen. Das ist es mir dann auch wert.

Für gedruckte Bilder dieser Größenordnung und vor allem in solchen Preislagen kann ich Deinen akribischen Workflow und die entsprechende Ausstattung absolut nachvollziehen. Ebenso bei solchen für professionellen Bedarf wie großflächige Werbeplakate oder Flaggen - keine Frage, da ist Deine Methode alternativlos, um ein einheitliches und mit dem Kunden einvernehmliches Ergebnis zu erzielen. Bei mir ging es allerdings in all den Jahren bspw. nur um max. 30x40 cm große Ausdrucke von Landschaftsbildern zur Wanddeko oder Fotokalender für die Familie.

Thema Farben und einvernehmliches Ergebnis: Zur Zeit merke ich schon, wie wichtig es ist, dass mir der Monitor korrekte Farben in der richtigen Helligkeit anzeigt, denn aktuell habe ich den Auftrag von einem FC-Mitglied, ein Eisenbahnbild etwas sonniger und mit stärker betonten Schatten zu gestalten. Er ist mit dem Ergebnis schon recht zufrieden, hat aber ganz genaue Farbvorstellungen und dazu hat er mir ein Beispielbild geliefert (von einem anderen Fotografen in FlickR, aber dasselbe Motiv). Die Herausforderung, dies anzugleichen, besteht darin, dass es sich um eine knallrote Lokomotive mitten in einem saftig grünen Wald handelt. Mal schauen, ob ich das noch zufriedenstellend - derzeit noch ohne Spyder - zu Ende bringe. Ich werde berichten.

Zitat: Knipser_Frank 05.10.20, 19:53Zum zitierten BeitragGamma habe ich nun auf 2.0 da musste ich den Helligkeitsregler schon fast bis Anschlag runterdrehen.

Bei meinen Monitoren kam ich bislang nach einer rein softwaremäßigen Kalibrierung immer so auf Werte zwischen 5 und 10 auf einer Skala bis 100. Also nicht erschrecken, es ergeben sich da bei vielen Monitoren sehr niedrige Werte. Schont aber auch den Monitor und verlängert dessen Lebenserwartung.


Zitat: Knipser_Frank 05.10.20, 19:53Zum zitierten BeitragNur das Blau ist im Druck noch intensiver, das bekomme ich auf den Monitor leider nicht hin, auch nicht wenn ich RGB einzelnd nachreguliere.


Allerdings wäre ich vorsichtig damit, ganz ohne Hilfe von Kalibrierungstools an den Farbreglern des Monitors, also direkt an den Farben selbst, irgendetwas zu verstellen. Also das habe ich mich bislang noch nie getraut, auch mit Hilfe einer rein softwarebasierten Kalibrierung nicht, und das würde ich in der Tat ausschließlich einer professionellen Lösung wie diesem Spyder anvertrauen.


Zitat: Knipser_Frank 05.10.20, 20:24Zum zitierten BeitragIch habe gerade festgestellt das einige Bilder, die ich vorher bearbeitet habe, nun erschreckend aussehen.
Besonders Bilder die draussen im dunkeln gemacht wurden und viel künstliches Licht beinhalten.


Das ist mir bei Deinen Bildern in Deiner Galerie auch schon aufgefallen, also dass die bei Dämmerung oder Dunkelheit geschossenen Aufnahmen in der Tat großflächig etwas heller sein könnten. Wobei die Spitzlicher und hellen Details gut getroffen und erhalten wurden. Hohe Kontrastumfänge innerhalb eines Motivs lassen sich aber ebenfalls in bestimmten Grenzen bei der Bildnachbearbeitung etwas ausgleichen.

Dein Kranbild könnte noch deutlich mehr Helligkeit vertragen, Dein Katzenbild dagegen nur etwas mehr. Wie erscheinen Dir bspw. jetzt nach Deinen ersten Monitoreinstellungen diese beiden Aufnahmen auf Deinem Bildschirm, wenn Du sie Dir auf Deiner FC-Seite betrachtest?

Vielleicht berichtest Du uns noch, welchen Drucker Du benutzt und ob und welche Einstellungen Du dort noch in dessen Treiber vornimmst. Oder machst Du das alles mit Deinem Bildbearbeitungsprogramm (Gimp?). Passt Du das alles auch dem verwendeten Papier an? Stellst Du für Fotodrucke auf normalem Papier hohe Qualität und für spezielles Fotopapier Fotodruck ein? Wenn wir genauer über Deinen Drucker Bescheid wüßten, könnte Dir Christian vielleicht noch weiterführende Antworten liefern.

Versuche mal zur Annäherung zunächst mal eine einfache Kalibrierung, wenn Du derzeit noch nicht über eine Spyder-Anschaffung nachdenken solltest. Das ist besser als gar keine. Ich bewerkstellige das noch immer mit Adobe Gamma,...

(da steht auch zusätzlich schon etwas über diesen Spyder drin)

https://www.pcwelt.de/ratgeber/5-Das-Gr ... 61467.html

... aber es gibt sicherlich modernere und neuere Lösungen, keine Frage. Alternative bei Win 10 wäre noch Folgendes:

Auf Start klicken, dann dccw eingeben. Daraufhin erscheint ein buntes Icon bei den Suchergebnissen. Das ist die windowseigene Kalibrierungsapp. Draufklicken und den Anweisungen folgen. Dann nochmal drucken und mit Bildschirm vergleichen. Vielleicht berichtest Du uns nochmal.

Ansonsten hat Christian Recht, nach erfolgter Kalibrierung besser nichts mehr am Monitor verstellen, wozu mancher User gerne bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen im Arbeitszimmer neigt (Tageslicht oder gar Gegenlicht, wenn man direkt vorm Fenster sitzt wie ich, vs. künstlichem Licht am Abend). Hier sollte man eher versuchen, in etwa unter einheitlichen Lichtverhältnissen Bilder zu entwickeln. Das heißt bei mir dann auch schon mal am helllichten Tage die Jalousien zu schließen, bis die Lamellen unten anschlagen, aber noch Licht durchlassen.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 27 von 82
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P.S: Inzwischen arbeite ich natürlich nicht ausschließlich mit Adobe Gamma, sondern im Falle meines Eizo-Monitors mit der beiliegenden Software und das dann auf meinem großen Rechner, der hauptsächlich der Bildbearbeitung dient und selten online ist. Und das würde ich Dir bei Anschaffung eines hochwertigen Monitors auch empfehlen, solange Du noch keinen Spyder oder Ähnliches vorsiehst, denn die entsprechende Software gehört meistens zum Lieferumfang dazu.
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 28 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 06.10.20, 15:57Zum zitierten Beitragnach erfolgter Kalibrierung besser nichts mehr am Monitor verstellenNicht nur besser nicht, sondern auf keinen Fall !
Frank Br Frank Br Beitrag 29 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 06.10.20, 15:57Zum zitierten BeitragDein Kranbild könnte noch deutlich mehr Helligkeit vertragen, Dein Katzenbild dagegen nur etwas mehr. Wie erscheinen Dir bspw. jetzt nach Deinen ersten Monitoreinstellungen diese beiden Aufnahmen auf Deinem Bildschirm,

Grundsätzlich sind die Bilder etwas dunkler bis etwas mehr dunkel ;) und auch Kontrastreicher. Bei dem Kranbild z.B. konnte ich vorher die Häuser gut erkennen, nun muss ich sie mehr erraten. Das Bild mit dem großen leuchtenden Schriftzug gefällt mir nun gar nicht mehr.
Das letzte eingestellte Bild ist aber nach Kalibrierung al la Frank bearbeitet, das sollte in etwa passen ;)
Da ich bisher kaum Bilder gedruckt habe und es eigentlich auch weiterhin nicht im großen Stil vor habe ist mein Drucker ein all in one Gerät das in die Schreibtischschublade passen muss. Ich hatte letztens nur mal ein Cover für eine Foto DVD gedruckt. Da hatte ich allerdings Schwierigkeiten mit der Helligkeit und habe dies am Druckertreiber so weit möglich korrigiert. Wenn sich mein Monitor und Drucker aber mal gut verstehen dann will ich nicht ausschliessen das die Drucke mehr und größer werden.

Zitat: Dieter Ruhe 06.10.20, 15:57Zum zitierten BeitragOder machst Du das alles mit Deinem Bildbearbeitungsprogramm (Gimp?). Passt Du das alles auch dem verwendeten Papier an? Stellst Du für Fotodrucke auf normalem Papier hohe Qualität und für spezielles Fotopapier Fotodruck ein? .
Damals hatte ich Gimp noch nicht, sondern hatte Paint Net genutzt. Ich wusste auch nicht das man in Gimp so viele Einstellmöglichkeiten für den Drucker hat.
Da ich bisher keine Bilder zu Deko Zwecke gedruckt habe nutze ich auch kein Fotopapier. Nur Inkjet 100g/qm das sieht schon mal wesentlich besser aus als das normale.

Ihr habt hier supertolle Tipps gegeben, vielen Dank dafür. Ich werde bestimmt einige Zeit brauchen um das ganze durch zu probieren.
Ich finde das man diese Diskussion im Anfängerteil ganz vorne fest verankern sollte. Es nimmt bestimmt vielen Anfängern ein haufen Arbeit ab wie z.B. alle Bilder doppelt zu bearbeiten weil die Helligkeit / Kontrast am Monitor nicht passt.
@ Dieter
wenn du magst kannst du dir mal das letzte Bild von mir anschauen und sagen ob es von Helligkeit und Kontrast besser geworden ist.
Frank Br Frank Br Beitrag 30 von 82
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Zitat: Dieter Ruhe 06.10.20, 15:57Zum zitierten BeitragAuf Start klicken, dann dccw eingeben
Das funktioniert irgendwie überhaupt nicht. Schon bei der Gammaeinstellung bekomme ich die Punkte nicht weg.
Ich werde mir wohl doch mal ernsthaft Gedanken über einen zusätzlichen Monitor machen.
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