Bestes Altglas zum adaptieren gesucht

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der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 16 von 30
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"Info" ist ein gutes Stichwort. Ich nehme mal folgendes Bild:
Doesburger Geflügel Doesburger Geflüg… der gelbe Fisch 20.08.18 1

"K or M lens", also ein altes Objektiv mit K-Bajonett, sagen die Bildinformationen. Eingegeben hatte ich 40mm Brennweite, und bei 1/80s Belichtungszeit braucht man da eigentlich keinen Stabi.
It's all about information, und in diesem speziellen Fall wissen Viele sofort, welches Objektiv denn zum Einsatz kam.
Was ich damals an der Pentax K-7 nicht eingeben konnte (und an meiner derzeitigen K-3II auch nicht kann) ist die gewählte Blende, dies ist erst bei der aktuellen K-3III möglich.

;-) Michael
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 17 von 30
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Zitat: der gelbe Fisch 01.07.22, 21:15Zum zitierten Beitrag"Info" ist ein gutes Stichwort. Ich nehme mal folgendes Bild:

... die Aufnahmedaten einzugeben ist sicherlich einfacher, als sie mit einem Diktiergerät aufzunehmen, würde ich mal sagen.

... irgendwie bin ich aber mehr als ein halbes Jahrhundert ohne Exifs oder sonstige Aufnahmedaten durchs Fotografen-Leben gekommen. Hat irgendwie alles keinen Einfluß auf die Relevanz eines Fotos.
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 18 von 30
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Zitat: Michael L. aus K. 01.07.22, 20:22Zum zitierten Beitrag Der Michael meinte nur, er hätte eine Kamera, da würden die für den Wackeldackel eingegebenen Werte als EXIF für die Brennweite erscheinen, Und das ist zumindest mal riskant. Okay, nur wenn man Makros macht.Der Einwand mit den Makros ist absolut korrekt.
Zitat: der gelbe Fisch 30.06.22, 23:20Zum zitierten BeitragZum Beispiel kann man, wenn man im Nahbereich die tatsächliche Brennweite verkürzt, innenfokussierte Makroobjektive kompakter bauen.Vielleicht ging das Ganze schon vor der Innenfokussiererei los, aber dies wäre im Einzelfall zu prüfen.
Kann man übrigens selbst machen.
Brennweite, Abbildungsmasstab und Entfernung sind die Parameter.
Als Nicht-Mathematiker müsste ich die Formeln aber googeln.
Ohne Sucherei zu betreiben behaupte ich mal, dass es ein Logarithmus ist, und das Sensorformat dabei überhaupt keine Rolle spielt.
Damit spiele ich den Ball mal zurück, aber allgemein haben wir es dabei mit einem Nebenkriegsschauplatz zu tun.
Wer ohne Rechnerei an der Thematik interessiert ist kann einfach mal die Datenblätter moderner Makroobjektive mit ähnlichen oder gleichen Brennweiten miteinander vergleichen.
Bzw. dort die Angabe der minimalen Entfernung.

;-) Michael
NikoVS NikoVS Beitrag 19 von 30
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Zitat: Michael L. aus K. 01.07.22, 22:11Zum zitierten BeitragHat irgendwie alles keinen Einfluß auf die Relevanz eines Fotos.

Das behauptet ja auch niemand. Ich schrieb deshalb auch von Info. Von wünschenswerter Info. Unsere Fotocomputer können so viel Schnickschnack. Aber die einfachsten Dinge - zumindest meine Sony - können sie nicht.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 20 von 30
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Zitat: der gelbe Fisch 01.07.22, 22:12Zum zitierten BeitragAls Nicht-Mathematiker müsste ich die Formeln aber googeln.

... hat in erster Linie mal nichts mit der Brennweitenänderung zu tun.
... kannst du auch mit einem typischen Doppelgauss probieren, wo zum Fokussieren die ganze Linse hin- und herverschoben wird.
... die Bildweite ist dann ganz einfach die Abstandsveränderung zum Sensor gegenüber der Unendlichstellung plus die Brennweite des Objektivs. Könntest du mit einem Bandmaß abschätzen. Dann brauchst du nichts zu rechnen.
... das Sensorformat geht da überhaupt nicht ein, wie du richtig vermutest.
... die Formeln gibts auch in der fc. Musste ich dem Klaus B. mal vorrechnen.

Wichtig ist nur die Feststellung, dass man bei Makro die Wackeldackel-Einstellung gegenüber der Brennweite deutlich verlängern sollte, wenn man es manuell macht. Oder halt, IBIS/OS abschalten und ein Stativ benutzen.
NikoVS NikoVS Beitrag 21 von 30
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Zitat: Michael L. aus K. 02.07.22, 13:25Zum zitierten Beitrag... hat in erster Linie mal nichts mit der Brennweitenänderung zu tun.

... stimmt und auch nicht mit dem Ausgangspost. Hat noch jemand Altglas-Tipps für den TO?
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 22 von 30
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Zitat: NikoVS 02.07.22, 14:26Zum zitierten Beitrag... stimmt und auch nicht mit dem Ausgangspost. Hat noch jemand Altglas-Tipps für den TO?

Chinon 55/1:1,4 M42. Ist an der Kamera des TO ein perfektes Portraitobjektiv.
NikoVS NikoVS Beitrag 23 von 30
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Zitat: Michael L. aus K. 02.07.22, 15:23Zum zitierten BeitragChinon 55/1:1,4 M42. Ist an der Kamera des TO ein perfektes Portraitobjektiv.

Na also. Geht doch. Wäre ich TO, würde ich mich jetzt bedanken. ;))
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 24 von 30
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Das Chinon 55/1,4 dürfte das in Deutschland häufigste hochlichtstarke M42-(Normal)objektiv sein, da es über FotoQuelle auch als Revuenon vermarktet wurde.
Auf einschlägigen Auktionsplattformen wird es auch oft mit den Bezeichnungen "Lichtriese" oder "Tomioka" belegt.
Bringt halt mehr Geld...
55/1,4 für M42 gab es damals auch von Ricoh ("Rikenon"), Yashica ("Yashinon"), Mamiya ("Mamiya/Sekor") und Olympus ("Zuiko").
Olympus sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt, da diese Firma M42 nur für kurze Zeit verwendete, ehe sie mit der OM-1 das OM-System einführte. Dementsprechend selten (und teuer) werden M42-Zuikos heutzutage sein.
Zudem ist zu bedenken, dass Hersteller wie Olympus, Fuji und Mamiya das Schraubgewinde zwar verwendeten, aber mechanisch eventuell nicht 100%ig passend zum Standard ausführten, da sie Offenblendmessung anboten, was der M42-Standard nicht ermöglichte.
Asahi Optical dagegen musste seine Objektive standardkompatibel halten, da die hauseigene Pentax Spotmatic "Standard", und zudem die für lange Zeit meistgebaute SLR überhaupt war.
Zu ihren Normalobjektiven fand ich ja bereits ein paar dürre Worte:
Zitat: der gelbe Fisch 26.06.22, 13:19Zum zitierten BeitragDann die Normalobjektive.
Ob 55/1,8 oder 50/1,4 oder das 50er Makro, alle sind sie gut.
Vor Einführung der Mehrschichtvergütung führten sie ein "Super" im Namen, mein 55/1,8 ist dann auch ein Super-Takumar.
Beim 50/1,4 wird es ein wenig problematisch, da es es sich im Fall des Super-Takumars um zwei verschiedene Objektive handelt. Gesucht ist die erste Ausführung, der sogenannte Achtlinser.
Dieses Objektiv fällt bei Offenblende oder leicht abgeblendet in der Auflösung zu den Bildrändern hin extrem ab.
Messtechnisch sieht das natürlich keineswegs "gut" aus, beschert aber einen Bildeffekt, den die Japaner damals mit dem Begriff "Bokeh" belegten.
So etwas sah man bei Asahi bereits früher, beim Auto-Takumar 35/2,3.
Heutzutage wird dafür gerne der Begriff Monster-Bokeh in den Mund genommen...
Aber abgesehen von solchen "Ausreissern" blieb es bei Asahi und später Pentax diesbezüglich deutlich unspektakulärer, Bokehfreunde suchen anderswo.
Auf in den Frühling! Auf in den Frühli… der gelbe Fisch 16.04.15 0
Hier als Beispiel ein Pentax SMC-M 50/1,4. Bis auf den Bajonettanschluss (und die etwas weniger hochwertige Verarbeitung) sollte es mit dem entsprechenden SMC-Takumar so ziemlich identisch sein.
Der Problematik zweiter Teil: Mit K-Bajonett ist das Asahi-Pentax 50/1,4 häufiger zu finden und auch preisgünstiger.
Der Problematik dritter Teil: Ebenfalls mit K-Bajonett gab es von Chinon ein hervorragendes 50/1,4 MC.

Fortsetzung folgt...

;-) Michael
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 25 von 30
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Zitat: der gelbe Fisch 05.07.22, 14:49Zum zitierten BeitragDas Chinon 55/1,4
... ist ein modernes Doppelgauss, dass auch heutigen Optiken in Bezug auf Schärfe und Bokeh in nichts nachsteht. Die Beschichtungen sind heute besser.

... wer ein "spezielles" Bokeh möchte, der greife zum Domiplan 50/2,8 M42. Einen 3D-Effekt gibts da garantiert nicht.

Bei beiden Objektiven sollte man darauf achten, dass die Springblende nicht klemmt. Bei beiden Objektiven hatte ich da nach ca. 10 Jahren Benutzung Probleme.
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 26 von 30
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Zitat: Michael L. aus K. 05.07.22, 17:18Zum zitierten Beitrag... ist ein modernes Doppelgauss, dass auch heutigen Optiken in Bezug auf Schärfe und Bokeh in nichts nachsteht. Die Beschichtungen sind heute besser.
"Doppelgauss" ist nun auch etwas dürre, da es lediglich die Grundkonstruktion bezeichnet, und Doppelgauss-Typen gibt es seit über 100 Jahren. Chinon wird, wie viele andere japanische Firmen auch, sich bei der Konstruktion von hochlichtstarken Normalobjektiven am zweiten 50/1,4 von Asahi (7 Linsen in 6 Gruppen) angelehnt haben.
Mir bekannte Ausnahme ist der Achtlinser von Miranda.
Etwas später kamen mit dem Zeiss Planar und dem Canon 50/1,4 Siebenlinser nach etwas anderem Rezept (aber Doppelgauss) auf den Markt, die tatsächlich schärfer waren oder sind, dafür aber wohl weniger attraktives Bokeh bieten.
Ich besitze 50/1,4 von Pentax und Canon und durfte auch schon das Planar kennenlernen...
Diese drei Objektive werden übrigens auch immer noch neu angeboten bzw. gar gefertigt, als "hochmodern" würde ich sie aber dennoch nicht bezeichnen.
Die drei genannten Objektive boten by the way schon vor etwa 50 Jahren mit "SMC" (Asahi), "SSC" (Canon) und "T*" (Zeiss) bessere Vergütungen...
Und wer ein "wirklich scharfes" altes 50er will greift bei der Lichtstärke besser eine Klasse tiefer, 1:1,7 oder 1:1,8.
Da hat sich übrigens in der DSLR-Welt an den Grundrezepten nur wenig getan.

Fortsetzung folgt...

;) Michael
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 27 von 30
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... ich hab mal 3 Stück verglichen, Chinon 55/1,4 M42, Minolta MD 50/1,4 (das mit dem größeren Filtergewinde), Canon EF 50/1,4. Alles 7-Linser, unterschiedliche Rechnungen. Im praktischen Vergleich gabs keine Unterschiede bzgl. Schärfe und Bildwirkung. Vor allem war die Bildfeldwölbung bei allen 3 Objektiven recht gering, auch noch im Nahbereich (allerdings nicht mehr mit Zwischenringen).
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 28 von 30
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Du Glücklicher, dass Du das in vier Zeilen und mit dem Ergebnis §ziemlich identisch" abhandeln kannst.Zitat: Michael L. aus K. 06.07.22, 08:57Zum zitierten BeitragAlles 7-Linser, unterschiedliche Rechnungen.Das MD-Minolta folgt grundsätzlich dem Asahi 50/1,4. Ja, ich musste da echt suchen, ehe ich eine Abbildung des Linsenschnitts fand. Das Canon ist wie gesagt eine andere Geschichte. Hast Du denn irgendwo einen Link, wo eine schematische Abbildung des Chinons zu finden ist?Zitat: Michael L. aus K. 06.07.22, 08:57Zum zitierten Beitrag Vor allem war die Bildfeldwölbung bei allen 3 Objektiven recht gering, auch noch im Nahbereich (allerdings nicht mehr mit Zwischenringen).Zu klassischen Zeiten nahm man für den Nahbereich, also als Makroobjektive oder Balgenköpfe, als Normalbrennweiten eher modifizierte Tessare, also Vierlinser.
In meinem Fall ist es ein Pentax SMC 50/4 Macro. also K-Bajonett.
Gab es auch wie bereits erwähnt mit M42-Schraubgewinde, die frühe "Super"-Version schaffte anders als später den Abbildungsmassstab 1:1. Später war und blieb es dann bei 1:2.
Wer für M42 ein Makroobjektiv braucht oder auch nur will...
Als SMC-M mit K-Bajonett kosten sie eine Ecke weniger...

Schon wieder das K-Bajonett.
So lange es da um die Adaptierung von Objektiven mit Blendenring geht ist die Sache entspannt und das DSLM-System beliebig, schwierig wird es bei "ohne".
Da hat man dann nur noch drei Möglichkeiten, und zwei davon sind Papiertiger.
Platz drei: Pentax Q mit dem hauseigenen K-Adapter. Der war teuer, blieb selten, was heutzutage Beides mit einem "sehr" verziert. Desweiteren der gewaltige Cropfaktor. Und dann die Limuts der Kameras und des Systems an sich.
Glaubt mit, ich habe eine Pentax Q (und Billig-Adapter, und habe tatsächlich adaptiert.

smallest parts of a 70s Fender Stratocaster smallest parts of… der gelbe Fisch 24.12.14 4 nz nz der gelbe Fisch 12.09.14 3 Weiterhin "hochflurig"... Weiterhin "hochfl… der gelbe Fisch 01.09.14 1
Das Pentax SMC 50/4 Macro darf "Teleobjektiv" spielen.
Bitte nicht pixelpeepen, die Bilder haben die alte fc-Auflösung.
Aber dieses Kapitel ist wohl Geschichte, bin kein DSLM-User geworden.

Wenn ich mit einer DSLR ähnliche Bildwinkel angehe:

Mai... Mai... der gelbe Fisch 06.05.10 2 star(r)ing Eros star(r)ing Eros der gelbe Fisch 25.10.10 1 hochkantig bunt hochkantig bunt der gelbe Fisch 30.09.14 2 Warten Warten der gelbe Fisch 05.08.17 1 Bussard mit Beute Bussard mit Beute der gelbe Fisch 05.10.20 2
Das sind dann wohl doch eher "richtige Fotos". Und wieder ist es ein Objektiv, ein Pentax SMC-M 200/4.
Ok, mein Exemplar will gutes Licht, schafft dann aber auch einen schönen Bildlook ohne Effekthascherei., und ist schon bei Offenblende gut dabei.
Ich vermute mal, dass es in diese Richtung viele Teleobjektive moderater Lichtstärke der Brennweiten 135 und 200mm gab.

Auch eine Richtung, in die man mal suchen könnte.

Fortsetzung folgt...

;-) Michael
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 29 von 30
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Zitat: der gelbe Fisch 07.07.22, 01:47Zum zitierten BeitragHast Du denn irgendwo einen Link, wo eine schematische Abbildung des Chinons zu finden ist?

Nein. Ich habs öfters auseinandergebaut. Hat ne ziemlich dicke, angefaste Hinterlinsengruppe. Haben die anderen beiden nicht. Aber frag mal den Jochen Busch, dem hab ich das mal "vererbt" (als Bastelobjektiv), vielleicht hat er das noch irgendwo.
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 30 von 30
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Nun bin ich endlich mal selbst fündig geworden:
http://forum.mflenses.com/list-of-lens- ... 22934.html
Zitat: der gelbe Fisch 06.07.22, 01:34Zum zitierten BeitragChinon wird, wie viele andere japanische Firmen auch, sich bei der Konstruktion von hochlichtstarken Normalobjektiven am zweiten 50/1,4 von Asahi (7 Linsen in 6 Gruppen) angelehnt haben.Diese Aussage lässt sich nicht halten.
Bei der Recherche stiess ich wiederholt auf die Angabe, dass das 55/1,4 wohl in etwa zeitgleich mit dem ersten 50/1,4 von Asahi, dem Achtlinser also, auf den Markt kam.
Zitat: der gelbe Fisch 05.07.22, 14:49Zum zitierten BeitragDas Chinon 55/1,4 dürfte das in Deutschland häufigste hochlichtstarke M42-(Normal)objektiv sein, da es über FotoQuelle auch als Revuenon vermarktet wurde.
Auf einschlägigen Auktionsplattformen wird es auch oft mit den Bezeichnungen "Lichtriese" oder "Tomioka" belegt.
Bringt halt mehr Geld...
55/1,4 für M42 gab es damals auch von Ricoh ("Rikenon"), Yashica ("Yashinon"), Mamiya ("Mamiya/Sekor") und Olympus ("Zuiko")..
Das Zuiko mal ausgeklammert (mir fehlen da Infos) deuten die Informationen tatsächlich darauf hin, dass hinter all diesen Namen ein von Tomioka gefertigtes Objektiv steckt. Zitat: der gelbe Fisch 06.07.22, 01:34Zum zitierten BeitragChinon wird, wie viele andere japanische Firmen auch, sich bei der Konstruktion von hochlichtstarken Normalobjektiven am zweiten 50/1,4 von Asahi (7 Linsen in 6 Gruppen) angelehnt haben.Also nicht Chinon, sondern Tomioka, und es sind nicht mehr so viele Firmen, und angelehnt haben sie sich erst später bei den Nachfolgern des 55/1,4.

Zu einer anderen Baustelle, der Adaptierung von Objektiven mit dem K-Bajonett.
Normalerweise hätte ich hier Platz zwei an Samsung NX vergeben, bin mir aber nicht sicher, ob nicht auch für andere DSLM-Systeme ausser NX und Pentax Q Adapter mit Elektrokontakten verfügbar waren oder sind.
Platz eins geht, keine Frage, an Sony: https://www.monsteradapter.com/products ... as-adapter
Aber da geht es nicht wirklich um "Altglas", sondern die Adaptierung von Pentax-Autofokusobjektiven bis hin zur neuesten Generation.
Auch der originale Samsung-Adapter kann mit Objektiven ohne Blendenring umgehen, unterstützt aber keinen Autofokus.
Aber Samsung ist akademisch, da dieser Adapter nur kurzzeitig vermarktet wurde und deswegen extrem selten ist.

K-Objektive mit Blendenring lassen sich auf alle DSLM-Systeme adaptieren.

;-) Michael
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