Dinge, die man in den USA gesehen haben muss...

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Foto44 Foto44 Beitrag 16 von 33
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Hallo TFischer,

vielen Dank für dein Feedback :)

Das mit dem Empire State Building und dem Stativ ist ein guter Tipp!

Hast du vielleicht noch andere sehr empfehlenswerte Dinge erlebt?

Dieser Thread ist von 2012, Luminol wird wahrscheinlich (hoffentlich:) ) schon da gewesen sein.

Derzeit Plane ich die Reise vom Juni bis zum August. Also in der warmen Jahreszeit :)

Lg Maik
TFischer TFischer   Beitrag 17 von 33
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Hallo Maik,
dass der Thread ursprünglich von 2012 war, hatte ich übersehen.
Von Juni bis August hast Du Dir eine gute Reisezeit ausgesucht. Yosemite Park würde ich dann eher versuchen, am Anfang der Reise zu machen. ich war zwei mal Mitte/Ende September dort. Da waren die so beeindruckenden Wasserfälle alle nahezu ausgtrocknet. Die findet man im Frühsommer kurz nach der Schneeschmelze dann in voller Pracht.
Ansonsten gilt für Bryce und Grand Canyon auch im Sommer: Beste Zeit zum Fotografieren am frühen Morgen um Sonnenaufgang herum oder spätnachmittags. Da ist das Licht einfach am besten.
Von Las Vegas aus lohnt sich ein Ausflug zum Death Valley.
In San Francisco kann man abends einen kurzen Trip nach Treasure Island machen. Von dort aus kann man sehr schön die Skyline bei Nacht fotografieren. (Sofern das Wetter passt und nicht gerade Nebel ist, in San Francisco kann man da sehr viel Pech haben).
Einen schönen Ausblick auf die Golden Gate Brigde und die Skyline der Stadt hat man, wenn man über die GG-Brücke fährt und dann links den Berg hoch.
Ich weiß ja nicht, wie Du unterwegs sein wirst (Wohnmobil, PKW). In New York kommt man auch sehr gut mit der U-Bahn überall hin. Als ich vor drei Jahren dort war, kostete die Wochenkarte für die U-Bahn (mit der man wirklich durch ganz Manhattan incl. Brooklyn fahren kann) rund 30 Dollar. Eine Investition, die sich lohnt!
JohnBravo JohnBravo Beitrag 18 von 33
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San Diego ist noch eine tolle Stadt! Und eventuell schafft ihr es ja zeitlich noch dort über die Grenze nach Tijuana zu schauen? In SD gibts jedenfalls auch viele kleine Strände (Ocean Beach), wo es sehr viel zu sehen gibt. Hippie-Style und Surfen inklusive.
Ansonsten fand ich LA eher langweilig. Wird zu sehr gehyped.
Miami ist wirklich schön.
Wolfgang Kieckbusch II Wolfgang Kieckbusch II Beitrag 19 von 33
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Wer sich für USA-Südwest interessiert, schaut mal auf meine Site:
http://www.hiking-southwest.de
Einige Ziele dort sind im Sommer nicht erreichbar, weil die Hitze in der Wüste einfach unerträglich ist und es keinen Schatten gibt.
Gruß, Wolfgang
Foto44 Foto44 Beitrag 20 von 33
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Hallo alle zusammen :)

Vielen Dank für diese tollen Antworten und eure mitgebrachte Zeit.

@TFischer, du hast mir mit den Tips für die Skyline eine Menge suchen erspart, denn genau das stand ziemlich weit oben auf meiner to do Liste. Ich werde ca. 6 Tage in San Francisco verbringen. Ich hoffe da wird eine klare Nacht bei sein. Auf dem Weg nach Las Vegas habe ich nun auch den Death Valley Park eingeplant. An dieser Stelle eine Danke an Wolfgang für die ersten Eindrücke.
Wir sind mit dem PKW unterwegs. Unsere Endstation wird New York sein, daher werde ich in den letzen Tagen auf die UBahn zurück greifen. Letzendlich spart man sich das Geld und den Ärger mit dem Parkplatz :)

@John, San Diego liegt leider zu sehr im Süden der Route. Aber danke für den Tip!

Lg Maik
Renate Möller Renate Möller Beitrag 21 von 33
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Im Sommer würde ich auf einen Besuch im Death Valley verzichten!
Einige Mietwagenfirmen verbieten das sogar.
Im Frühjahr ist das ein tolles Reideziel!


Düne im Abendlicht, Death Valley Düne im Abendlich… Renate Möller 26.11.03 6
Georg Komberec Georg Komberec Beitrag 22 von 33
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Hallo Maik,
bin vor kurzem aus USA, Mittelwesten zurück (4-23. Oktober). Kalifornien, Nevada, Utah und Arizona. Yosemite wie schon beschrieben. Ohne Wasser (keine Wasserfälle) aber auch noch kein Schnee. Death Valley unbedingt mindestens 2 Tage einplanen. Am besten dort übernachten. Und wen man schon in diese Nationalparks fährt dann unbedingt einen 4WD (Allrad) PKW mieten. Viele Wege sind in den Parks unbefestigt (unpaved 4-wheel-drive road). Antelope - es gibt den Upper und Lower. Beim Upper karten vorher bestellen da die besten Zeiten um Mittag meist Wochen vorher ausverkauft sind. Lower, meine Empfehlung einen Fotopass kaufen. Dann bekommt man einen Indianer als Begleiter mit und wird man nicht wie ein Viehherde durch den Canyon gejagt. Kostet ca. 40 US$ pro Person. Kann man direkt auf der Stelle kaufen, braucht man nicht vorbestellen. Auch nicht auf Monument Valley vergessen. Ist wirklich beeindruckend. Im ersten Park den Annual Pass - Der National Park Pass der USA kaufen. Kostet 80 US$ gilt für PKW+4 Personen. Nicht gültig in Antelope Canyon und Monument Valley. Da wird extra abkassiert. Arches National Park und Canyonlands ist nicht weit von einander. Mehrere Tage einplanen wen man was sehen will. Vieles erreicht man nur zu fuß. Da ist ein halber Tag schnell weg, z.B. Double O Arch. Und schwindelfrei muss man auch sein. Wege sind nicht gesichert. Und nicht wergessen immer viel Getränke mitzunehmen. Die Luft ist sehr trocken und man bewegt sich in ca. +/- 2000 m ü.d.M.
Jetzt sehe ich das Ihr im Hochsommer die Reise geplant habt. TFischer schreibt "Von Juni bis August hast Du Dir eine gute Reisezeit ausgesucht." Da bin ich einer anderen Meinung. Death Valley ist im Sommer mörderisch. Da kann es leicht 45°C im Schatten sein. Absoluter Rekord ist 57°C (im Schatten) und auch in den anderen Parks außer Yosemite war es noch im Oktober sehr warm um die 25-32 °C Lufttemperatur. Im Death Valley hatten wir 37°C.
Beim besuchen des Parks waren wir meist immer zuerst ins Visitor Center gefahren und da sich unterlagen und Ratschläge von Rangers geholt. War oft sehr nützlich.
Das mit dem Licht was andere beschreiben stimmt. (" Beste Zeit zum Fotografieren am frühen Morgen um Sonnenaufgang herum oder spätnachmittags.") Und das hat auch mit der Reisezeit zu tun. Im Hochsommer heißt es sehr früh aufstehen und spät zu Bett.
Städte - San Francisco und Las Vegas. SF angenehme Temperaturen wie im Sommer in Mitteleuropa (Shorts und T-Shirt) Ein muss Fisherman’s Wharf, Alcatraz, Golden Gate Bridge und eine Hop on Hop off Tour durch die Stadt. Lohn sich, ist besser als mit dem PKW und Parkplätze suchen und teure Parkgebühren bezahlen.
L.V. tags über sehr heiß da waren wir zum Hoover Dam gefahren, ist nicht weit und angenehme Temperaturen waren es erst nach Sonnenuntergang (mitte Oktober). Dann geht es auch auf dem Strip (Las Vegas Boulevard) zu spazieren.
Unsere Rundreise sah so aus http://komberec.com/maps_usa.jpg plus weitere Ausflüge auf der Strecke. Insgesamt 5700km

Gruß
Georg
Foto44 Foto44 Beitrag 23 von 33
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Hallo alle zusammen,

über diese Vielzahl an Informationen hab ich mich sehr gefreut. An dieser Stelle vielen Dank an Georg für diesen ausführlichen Bericht. Nachdem ich unter http://www.nps.gov/deva/naturescience/w ... limate.htm ebenfalls lesen konnte, dass die Temperaturen im Death Valley höllisch werden, habe ich diese Station wieder entfernt. Danke für den Hinweis! Den Hoover Dam haben ich für den Las Vegas Aufenthalt miteingeplant :)
Da du bereits eine Rundreise gemacht hast, würde mich interressieren, wie viele Hotels und Motels auf den Strecken vorhanden sind. Ich möchte meine Unterkünfte nur in den Hauptstädten vorab buchen und bei längeren Strecken spontan entscheiden wo wir die Nacht bleiben. Ist das ohne weiteres möglich?

Aktuell habe ich nun noch einen Halt in Denver und am Mount Rushmore eingeplant und Las Vegas auf 5 Tage Aufenthalt gekürzt. Bin noch am Überlegen einen kleinen Halt nahe der Area51 mit zu nehmen, aber denke dass man dort nicht viel besonderes sehen wird.

Musste heute auch erstaunlicherweise feststellen, dass die Preise in den Metropolen für Hotels extrem Hoch sind (HRS Preise). Für das selbe Geld kann man sich kleine Wohnungen und Appartments mieten, die deutlich besser ausgestattet sind und eine Garage besitzen .


Liebe Grüße,
Maik
AndreasBN AndreasBN Beitrag 24 von 33
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Hallo Maik,

ich habe mal 11 jahre in den USA gelebt, ist allerdings auch schon wieder 14 Jahre her. Ein Halt in Denver lohnt sicherlich, aber irgendwie sind die amerikanischen Großstädte einander auch sehr ähnlich. Du kommst dann aber aus den Rockies und wirst dort sicherlich interessante Ziele haben.

Fünf Tage in Las Vegas wären mir zu viel. Nach einem Tag, oder vielleicht zwei Tagen, hat man in der Stadt eigentich alles gesehen. Dafür sind dort die Hotels recht günstig und man kann Ausflüge in der Umgebung machen.

Wenn Du am Mount Rushmore bist, dann würde ich unbedingt auch etwas Zeit in den Badlands einplanen. Die sind ganz in der Nähe und wirklich spektakulär. Hotels oder Motels findet man unterwegs fast überall. Manchmal, wie dem Grand Canon kann das etwas schwierig sein, aber entlang der Interstates sind überall günstige und recht ordentliche Unterkünfte.

In den Städten sind die Hotelpreise zum Teil deutlich überhöht. Ich würde deshalb die Zentren in den großen Städten vermeiden und mir Motels in der Peripherie suchen.

Im Sommer ist es im Westen übrigens extrem heiss, aber auch trocken und deshalb noch erträglich. Viel schlimmer finde ich das Wetter an der Ostküste. Da hat man gerne 40 Grad Celsius und 100% Luftfeuchtigkeit. Das ist trotzdem alles ok, weil man überall klimatisierte Räume finded. Man muss die Klimabedingungen nur bei allen Aktivitäten draussen berücksichtigen und sollte nicht zu viel planen.

Grüße
Andreas
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 25 von 33
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Die Übernachtung kann man oft -aber nicht immer- spontan entscheiden. Am Besten ein paar Travel Guides besorgen, der AAA hat welche, früher -ich war leider viel zu lange nicht mehr drüben- gab es auch die Mobil Travel Guides. Diese Guides haben Beschreibungen von Motels, Hotels, eine Übersicht über die Preise etc.

Die vom AAA wird man wohl bei örtlichen Vertretungen des AAA (American Automobilists Association, grob vergleichbar unserem ADAC) bekommen, andere in Bookstores. Beim AAA kann es sich lohnen, vor Abfahrt hier beim ADAC nachzufragen, ob da Kontakte oder Kooperationen bestehen.

Häufig kann einem auch vom letzten Motel / Hotel weitergeholfen werden, wenn das zu einer Kette gehört.

Spontane Entscheidungen bzgl. Hotel und weiterer Route machen dort erst richtig Spaß, und da kommt dann IMO erst das richtige USA Feeling auf. Nur kann es zu Feiertagen, den Long Weekends, eng werden, gelegentlich auch an normalen Weekends in starkt nachgefragten Gebieten. Noch extremer, in Gegenden wie dem Yellowstone läuft mehr oder minder das ganze Jahr sehr wenig ohne vorherige Reservierung. Also vorher schon mal etwas informieren, wo man hinwill, ein Plan B ist auch eine gute Sache, wenn alles besetzt ist.

Wir hatten das -es ist leider schon so lange her- damals so gemacht, sind nach Denver geflogen, dort einen Mietwagen genommen und dann hiess es "Go West". Das kam auch bei vielen Amerikanern richtig gut an, und es ist im Rückblick einer meiner schönsten Urlaube gewesen.

Noch ein Vorschlag: Den Aufenthalt in Las Vegas reduzieren, dafür mehr Zeit in Colorado einplanen (o.k., ist mein Lieblings-State :-) ). In Denver kann man z.B. das Haus der unsinkable Molly Brown besuchen, oder wenn Zeit genug ist, einen Abstecher nach Boulder und den Rocky Mountain National Park machen, über die Trail Ridge Road fahren. Oder sudlich von Denver auf den Pikes Peak oder ... ich höre jetzt lieber auf :-)
Renate Möller Renate Möller Beitrag 26 von 33
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Die Kette Motel 6 ist relativ preiswert und weit verbreitet. In jedem Motel liegt ein Katalog mit allen Motels 6 in USA und man kann für das nächste mit Kreditkarte vorbuchen. Gilt aber nicht für Nationalparks, in denen gibt es keine Motelketten.
Den Empfehlungen, daß 5 Tage für Las Vegas zu viel sind, möchte ich mich anschliessen. Versuche, das Wochenende zu vermeiden, da sind die Hotelpreise deutlich höher.
Flo Neminis Flo Neminis Beitrag 27 von 33
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Hi,

wir waren letztes jahr 3 Wochen Westküste mit Zwischenstopp beim hinfliegen in Chicago und New York beim Rückflug.

Chicago
Las Vegas
Zion Nationalpark
Antelope Canyon
Monument Valley
Grand Canyon
Las Vegas
Death Valley
Bodie
Yosemite Valley
San Francisco
Monterey
Los Angeles
New York

Folgende Orte die auf deinem Weg liegen kann ich speziell zum fotografieren empfehlen:

In San Francisco auf alle Fälle Alcatraz besuchen und zwar mit dem ersten Schiff (unbedingt im voraus übers Internet buchen) dann rennen dir nicht soviele Touristen durchs Bild, überhaupt würde ich zuerst durchgehen und Foto Spots suchen und dann erst anschließend mit dem Audio Guide durchgehen (wie gesagt dann hast du weniger Leute auf den Bildern).
Besten Überblick über SF hat man vom Coit Tower oder von Twin Peaks (bei uns leider viel zu neblig). Bester Blick für Fotos auf die Golden gate meiner Meinung nach wenn du Stadteinwärts über die Brück willst kurz bevor du auf die Brücke fährst links hoch oder von der anderen Seite von lands End.... dort in der Nähe gibt es auche eine coole Location mit dem Sutro Bath, ist eine Ruine eines öffentlichen Schwimmbades direkt an den Klippen.

Im Yosemite Valley am besten den Glacier Point besuchen, da hat man die komplette Übersicht über das Tal.

In der nähe vom Yosemite Valley gibt es mit Bodie eine der best erhaltensten Geisterstädte der USA.... einfach der Wahnsinn dort, findet ma wirklich viele Motive.

Wenn du beim Antelope Canyon bist schau das du eine Photographer Tour machst (dazu brauchst du ein Stativ) da bekommst du ich glaub 30min länger Zeit als die normaln Touristen...haben wir leider nicht machen könne weil ich mit meinem 6 jährigen Sohn unterwegs war und auf der Tour muss jeder ein Stativ mit Kamera haben.

In der Nähe vom Antelope Canyon gibt es auch den Horseshoebend.....unbedingt auch besuchen ist extrem Imposant (bei meinen Fotos kannst du ein bild davon sehen).

Und sollte es sich ausgehen ist das Monument Valley auch nicht mehr weit vom Antelope Canyon und auch einfach ein weltbekannter Foto Leckerbissen (unbedingt bei Sonnenaufgang und/oder Sonnenuntergang).

Auf der Route 66 kann ich auch noch Hackberry empfehlen da stehen ein paar nette amerikanische Autoleichen rum.


So das wars was mir so auf die schnelle eingefallen ist.
Ein paar Fotos von den angesprochen Orten findest auch bei meinen Fotos.

Gruss Florian
Flo Neminis Flo Neminis Beitrag 28 von 33
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ach jetzt sehe ich erst das der Beitrag von 2012 ist.....

... na dann vielleicht interessierts ja jemand anderen..... :-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 29 von 33
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Hi,

irgendwie fehlt mir hier das Vierländereck.

War auch cool mal an einer Stelle zu stehe, an dem schon viele Stars in den jewiligen Filmen genauso standen wie ich :)

Edit: Och ist ja wirklich schon etwas älter der Thread :)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 30 von 33
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Nur zum Verständnis und bevor jemand dort nach dem four-countries-corner sucht: Bei denen heißt das Four Corners (CO/UT/AZ/NM).
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