Digitalfotos und Grauwerte

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jaraga jaraga Beitrag 16 von 28
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Ich rate :-)

1. tag am meer (lith version)
Analog

2. rockabilly
Digital

3. tag am meer
Analog


fragend
Mike
Ingo H. Ingo H. Beitrag 17 von 28
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tag am meer ist ebenfalls digital,
gruss ingo



Nachricht bearbeitet (26.03.2004 - 13:21h)
Heinz Schumacher Heinz Schumacher Beitrag 18 von 28
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@Christophe,


Sorry, aber da muss ich Dir leider widersprechen, Monitore können alle Farben/Tonwerte wiedergeben, die ihnen vorgeschrieben werden. Sie sind in ihrer Farbauswahl nicht beschränkt.


wenn Du Dir mal das Testbild auf meiner Homepage ansiehst, dann sollte jeder Monitor dieses anzeigen können oder?

Viele Mails von Besuchern beweisen, daß es nicht so ist!

lg heinz
Heinz Schumacher Heinz Schumacher Beitrag 19 von 28
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Und richtig gute S/W-Bilder waren früher auch richtig gute Colorbilder, bevor sie umgewandelt wurden - und zwar ohne viel Gefummel. Eine geringe Kontrastanpassung reicht hier in den allermeisten Fällen!

lg heinz
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 28
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hey heinz!
ich muss gestehen, dass bei mir (auf meinen beiden monitoren) die mittlere schrift im schwarzen feld nicht sichtbar ist.
ich habe das bild mal runtergeladen und genauer angesehen.
die erklärung: während die typo oben und unten vollflächig ist, ist sie in der mitte gedithered. damit ist sie nicht mehr erkennbar. dies liegt dann aber vielmehr an der größe, bzw. an der menschlichen wahrnehmung (das auge ist ja für grauwerte nicht so sensibel wie für farben -> menge an zäpchen und stäbchen ->farbvalenz etc.). Ähnlich wie bei einem Druckraster liegt das Dithern (hier) unterhalb des Auflösungsvermögen des Auges. Dieses addiert dann die mittlere Schrift zu einer Fläche.
Wenn man in das Bild reinzoomt (400%), erkennt man die Tonwertunterschiede schon. Das heisst, der Monitor stellt sie also dar. Wie ist das bei Dir? Erkennst Du die Unterschiede auf Deinen Monitoren? Was für ein Monitor ist es? Ein TFT? Diese sind nämlich meist heller bzw. farbuntreuer als RGB-Strahlenkanonen. Ich will mich nun echt nicht zu viel zu dem Thema auslassen, denn eigentlich geht es ja um die Grauwerte einiger hier gezeigter s/w-Bilder und ich stimme mit dir 100%ig überein, dass je besser das Farbbild ist, desto einfacher die Umwandlung in ein angenehmes s/w-Bild.
nur angenehm liegt natürlich auch immer im auge des betrachters. ich persönlich finde s/w bilder mit starken kontrasten schöner- meine meinung.

LG Christophe
ps: angenehme website hast du da übringes!
Heinz Schumacher Heinz Schumacher Beitrag 21 von 28
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Christophe Papke schrieb:

Zitat:hey heinz!
ich muss gestehen, dass bei mir (auf meinen beiden monitoren)
die mittlere schrift im schwarzen feld nicht sichtbar ist.

Siehste!
Auf meinen beiden Monitoren schon!


Zitat:ist sie in der mitte gedithered.

Ist sie nicht!

lg heinz
Heinz Schumacher Heinz Schumacher Beitrag 22 von 28
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Heinz Schumacher schrieb:

Zitat:Zitat:ist sie in der mitte gedithered.

Ist sie nicht!


Sorry - ist sie doch....
Hmm warum hat Paintshop das gemacht????

nichts desto trotz kan ich es aum meinen beiden Monitoren sehr sehr gut sehen...

lg heinz
Heinz Schumacher Heinz Schumacher Beitrag 23 von 28
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Ich habe hier zuhause einen 17 Zoll COMPAQ Qvision 172
Und im Büro drei Stück Eizo 21 Zoll Schießmichtot. (Alles CRT)
Die Eizos sich aber deutlich schlechter als der COMPAQ

lg heinz
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 24 von 28
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okay, was sagt uns dass alles nun?
ein richtig kalibrierter (ich würde hier eher von "eingestelltem" sprechen) monitor zeigt also alle farben/tonwerte an (womit wir wieder bei meiner aussage vom anfang wären). ich denke dass die letzten 2 pixelwerte von schwarz oder weiss auch nicht wirklich was zur sache tun. das sind marginale werte. es geht hier wohl mehr um die allgemeine anmutung von bildern, also deren ästhetische wirkung, oder?
Gruß
christophe
Myushi Masahi Myushi Masahi Beitrag 25 von 28
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Der Ulli hat recht. Sw im RGB-Arbeitsfarbraum scannen, höchstsmögliche Bit, dann in PS umwandeln und zwar nicht "Sättigung verringern" sondern in den Kanälen, vorzugsweise Grünkanal, nach den Korrekturen umwandeln in 8 bit.
Walo Thoenen Walo Thoenen Beitrag 26 von 28
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hallo,
IMHO kommts nicht drauf an wie ein bild entsteht....digital oder analog.
allerdings hilft dem digigrafen die erfahrung aus dukazeiten sehr....

gruss

walo
Armin Winter Armin Winter   Beitrag 27 von 28
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Myushi Masahi schrieb:

Zitat:Der Ulli hat recht. Sw im RGB-Arbeitsfarbraum scannen,
höchstsmögliche Bit, dann in PS umwandeln und zwar nicht
"Sättigung verringern" sondern in den Kanälen, vorzugsweise
Grünkanal, nach den Korrekturen umwandeln in 8 bit.


Hallo Myushi,
Das Thema interessiert mich auch persönlich, da ich als EBV-Neuling noch Probleme habe, meine Negative so zu digitalisieren und umzusetzten, wie ich es von meinen Vergrößerungen kenne.
Ich hätte Dich gerne persönlich dazu angesprochen, um mir vielleicht noch einen Tip zu holen.
Leider war mir das nicht möglich, da ich offenbar auf Deiner Ignore-Liste stehe.
Ist das ein Versehen, nachdem Du mir sogar eine persönliche Anmerkung in mein Profil geschrieben hast?
Schade eigendlich.

Gruß, Armin
Jürg Bigler Jürg Bigler Beitrag 28 von 28
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Ingo ich schliesse mich Christoph an. Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin jedoch der Ansicht, dass es nicht eine Frage der Aufnahmetechnik, digital oder analog, ist, sondern der Grund liegt im fehlenden Sehen. So wir früher "farbig" in war und jeder der ein Bergbild mit Wanderer in knallroten Socken vorweisen konnte mit Bewunderung überschütter wurde, ist es heute gerade umgekehrt. Die Flut der Farbbilder hat die SW-Fotografie wieder interessant gemacht. Bei vielen gilt ein SW-Bild schon beinahe als Kunst. Doch da die meisten eben Farbbilder schiessen, d.h. bei der Aufnahme keineswegs darauf achten ein SW-Bild aufzunehmen, entstehen bei der Umwandlung meines Erachtens keins ansprechenden SW-Bilder sonder "Farbbilder ohne Farbe". Diese Kritik habe ich schon desöftern unter Bilder geschrieben. In den wenigsten Fällen wurde zwar diese Kritik verstanden.
Gruss Jürg
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