Smartphones könne mittlerweile Bokehs hinzu rechnen. Wie gut da aussieht kann ich nicht beurteilen, weil mein Smartphone schon 3 Jahre alt ist. Ehrlich nervt es mich alle 2 Jahre ein neues zu kaufen. Der freie Speicher schrumpft, obwohl man nur die wichtigsten Apps installiert hat. Bei Tageslicht können alle Smartphones gut. Können sie Langzeitbelichtungen, und Zoomen. Mit Smartphone mach ich Schnappschüsse oder Making of Bilder von meinem Setting. Der Fotomarkt bei den Kompakten ist kollabiert. Um zu überleben sollten Fotohändler auch Smartphone Händler werden. Bei hellem Tageslicht ist die Fotografie über das Display Blindflug, wie auch bei Kompakten. Das ist ein Elektronischer oder optischer Sucher von Vorteil.
Zitat: french85 24.04.20, 12:56Zum zitierten Beitrag
Nimmst du eine Fuji X100V, da ist der Abstand noch sehr groß. ;)
Nimmst du eine Fuji X100V, da ist der Abstand noch sehr groß. ;)
Also ich kann eine Sony RX100M2 und ein Huawei P40pro vergleichen und finde, ohne jetzt Vergleichsfotos gemacht zu haben, dass das Smartphone für seine kompakte Größe recht gute Bilder liefert.
Aber eine RX100, und da sogar das ältere Modell M2, braucht noch lange keine Konkurenz in Punkto Nachtaufnahmen fürchten.
Das Smartphone punktet mit mehr Zoom, gefälligerer Farbwidergabe.
DIe Qualität ist ausreichend bis gut um diese Bilder skaliert auf einer Webseite zu zeigen.
Nachträgliche Ausschnittvergrößerungen/Croppen ist nur bedingt noch ansehnlich.
Die RX100M2 punktet dem Gegenüber mit deutlich mehr Lichtempfindlichkeit und Auflösung, vor allem, wenn die Bilder dann am Bildschirm in 1:1 Darstellung vergrößert betrachtet werden. D.h. diese Bilder können auch in Groß gedruckt an die Wand gehängt werden.
Schaut man die auf den ersten Blick recht gut erscheindenden Nachtaufnahmen des Smartphones auch in 1:1 Datstellung an, sieht man deutlich, dass das Matsch entstanden ist und die JPG-Komprimierung zusätzlich dazu beigetragen hat, größere Farbflächen entstehen zu lassen. Das sieht dann eher aus wie ein Gemälde/Aquarell.
Bei Sonnenschein sind auch die Bilder des Smartphones erstaunlich gut.
Wenn gern Detailaufnahmen und Makros von Blümchen und Binchen macht, hat mit dem Smartphone bequemere Möglichkeiten mit Schärfeverlauf zu arbeiten.
Verschwommener Vorder- oder Hintergrund gelingt hier wirklich sehr schön.
Es sei denn, man übertreibt es im Blendenmodus mit F0.9.
Dann sieht der mit einer 2. Optik irgendwie ins Bild gezauberte Schärfeverlauf unplausibel aus, also nicht von der wirklichen Distanz abhängig.
Das erinnert dann eher an ein Bild, wo Wassertropfen auf der Linse saßen und unscharfe Flecken im Bild verteilt auftreten.
Aber eine RX100, und da sogar das ältere Modell M2, braucht noch lange keine Konkurenz in Punkto Nachtaufnahmen fürchten.
Das Smartphone punktet mit mehr Zoom, gefälligerer Farbwidergabe.
DIe Qualität ist ausreichend bis gut um diese Bilder skaliert auf einer Webseite zu zeigen.
Nachträgliche Ausschnittvergrößerungen/Croppen ist nur bedingt noch ansehnlich.
Die RX100M2 punktet dem Gegenüber mit deutlich mehr Lichtempfindlichkeit und Auflösung, vor allem, wenn die Bilder dann am Bildschirm in 1:1 Darstellung vergrößert betrachtet werden. D.h. diese Bilder können auch in Groß gedruckt an die Wand gehängt werden.
Schaut man die auf den ersten Blick recht gut erscheindenden Nachtaufnahmen des Smartphones auch in 1:1 Datstellung an, sieht man deutlich, dass das Matsch entstanden ist und die JPG-Komprimierung zusätzlich dazu beigetragen hat, größere Farbflächen entstehen zu lassen. Das sieht dann eher aus wie ein Gemälde/Aquarell.
Bei Sonnenschein sind auch die Bilder des Smartphones erstaunlich gut.
Wenn gern Detailaufnahmen und Makros von Blümchen und Binchen macht, hat mit dem Smartphone bequemere Möglichkeiten mit Schärfeverlauf zu arbeiten.
Verschwommener Vorder- oder Hintergrund gelingt hier wirklich sehr schön.
Es sei denn, man übertreibt es im Blendenmodus mit F0.9.
Dann sieht der mit einer 2. Optik irgendwie ins Bild gezauberte Schärfeverlauf unplausibel aus, also nicht von der wirklichen Distanz abhängig.
Das erinnert dann eher an ein Bild, wo Wassertropfen auf der Linse saßen und unscharfe Flecken im Bild verteilt auftreten.
Der Nachteil ist, dass Smartphones als Anfangsbrennweite sehr weitwinkelig sind. Sobald ich bei einem Xiaomi Redmi rein zoome, kommt mein Smartphone an die Grenzen. Es hat 3 Kameras an der Frontseite, aber ich sehe , dass immer nur eine angesprochen wird von der Kamera APP. Es wäre cooler, wenn man die drei Kameras wie drei Festbrennweiten nutzen könnte bei ihrer nativen Brennweite. Leider mach die Kamera APP das nicht.
Wenn es nicht stört, dass man so ein Telefon nicht gut halten kann, auch nicht, dass man nur einen Aufsichtssucher hat und wenn es trotzdem dazu animiert, damit Fotos zu machen, dann soll man es einfach als Kamera verwenden.
Über Bildqualität zu diskutieren, ist dabei überflüssig. Die spielt für die Fotos die man damit machen kann, sowieso keine Rolle.
Man ist ja auch nicht an das mitgelieferte Programm für die Kamera gebunden. Es gibt unzählige Alternativen, vielleicht auch eine, bei der man den Entwicklern neue Ideen geben kann. ;)
Über Bildqualität zu diskutieren, ist dabei überflüssig. Die spielt für die Fotos die man damit machen kann, sowieso keine Rolle.
Man ist ja auch nicht an das mitgelieferte Programm für die Kamera gebunden. Es gibt unzählige Alternativen, vielleicht auch eine, bei der man den Entwicklern neue Ideen geben kann. ;)
Sicherlich hängt es stark vom verwendeten Handy ab, das man verwendet und natürlich von der Weiterverwendung. Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass Fotos in der Auflösung des Handydisplays und vielleicht auch 10x15 noch gut aussehen, auf dem Monitor des PC fehlt es dann aber schon sehr an Details.Insofern bevorzuge ich immer noch die richtige Kamera und das Handy dient nur für schnelle Doku.