Wie seit Ihr zur Fotografie gestoßen

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Fotos-Unterwegs Fotos-Unterwegs Beitrag 16 von 25
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Ich musste immer unsere Verkaufspferde fotografieren und hab das jahrelang pflichtschuldig aber unmotiviert gemacht. Warum auch immer - irgendwann hat mich der Ehrgeiz gepackt. Den Rest kennt Ihr ja - man ist danach erstmal arm aber glücklich *g*.
Swantje M. Swantje M. Beitrag 17 von 25
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Ich war in der Schule in einem Fotoclub. Da haben wir die Fotos noch selbst entwickelt. Und mich hat die Landschaft immer wieder fasziniert und erstaunt. Und das wollte ich auf jeden Fall festhalten. Und durch die digitale Spiegelreflexkamera hat es mich so richtig gepackt. Man kann ohne Reue experimentieren, sieht sofort das Ergebnis und hat keinen Film versaut. Ich muss feststellen, es wird zur Sucht. Es ist aber eine schöne Sucht ;o)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 18 von 25
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Hermann Klecker schrieb:

Zitat:Dany La Nuit schrieb:

Zitat:irgendeinen Flüßigkeit ins Babymilch....



ID-11?


Könnte sein. Mir hat es auch geschmeckt und Dany Midi auch..

Ist noch gut genug für 6 weitere Danies....

;-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 19 von 25
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Mein Großvater hatte in den ersten Jahren des 20.Jahrhunderts fotografiert und selber entwickelt.

[fc-foto:2812808]

Dadurch hat er sozusagen einen Keim in mir angelegt.
Das ganze Fotozeug exisitierte noch und ich habe als Junge versucht, selber Fotos zu entwickeln. Das ging aber nicht übers Probierstadium hinaus. Auch das Fotografieren blieb auf Knipsebene.
Die Entwicklung zum Hobby begann 2003 als ich meine erste Digitalkamera kaufte.
Mich begeisterte die Darstellung auf dem Bildschirm, ganz anders als die kleinen, matten Papierbilder. Und man hatte die Bilder sofort, ohne Wartezeit. Fehler konnten am PC beseitigt werden, Auschnitte waren einfach herzustellen.
Es war auch ein Weg, von einer passiven TV-Konsumierung loszukommen, hin zu einer aktiven, kreativen Gestaltung.



Nachricht bearbeitet (11:09h)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 25
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Auf der Hochzeit von meinem Bruder habe ich die Spiegelreflex des Fotografen zwischen die Finger bekommen! 1-2 Monate später hab ichs ohne Kamera nicht mehr ausgehalten :)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 21 von 25
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Alles begann 2007.
Ich war in den Herbstferien von der Kirche aus in Spanien/Denia.
Herlich Landschaft.
Überall Orangenplantagen.
11 Tage Freiheit.
Ein langer Pool mit ständiger Wassertemperatur von 23/24 Grad.
10 Minuten Autofahrt vom Strand entfernt.
Am 4 Tag fuhren wir mit unserer 45 Mannstarken Truppe in die Stadt.
Dort habe ich mir meine erste Kamera gekauft.
Eine EINWEGKAMERA.
Die nächsten 7 Tage verbrachte ich dabei die 24 Bilder zu verknipsen.
Ich habe dann einfach alles Fotografiert.
Landschaft, Gruppen, Bäum, Sport, etc.
Einfach alles was interessant erscheint.
Zurück in Deutschland habe ich die Kamera zum Schlecker gebracht.
3 Tage später hatte ich meine ersten fotografischen Ergebnisse in den Händen.
Sie sahen so nicht schlecht aus.
Wie hätte ich denn auch was falsch machen können.
Eine Kamera mit fester Blende und Fix-Fokusobjektive und internen Blitz kann man j auch nichts falsch machen.
(Wenn ich mir aber jetzt meine Bilder angucke denke ich "Wenn es jemand theoretisch schaft Bilder mit solch einer Kamera zu vermurksen, dann wäre das sicherlich ich.)
Doch ich wollte mehr.
Mehr machen!
Mehr vom Zauber haben ,
die Möglichkeit haben die Augenblicke des Lebens auf Film vestzuhalten.
Ich habe meinen Vater nach einer Kamera gefragt.
Er holt dann mehrere Kameras hervor die er besitzt.
Darunter waren auch 2 Dignette E-B Dacora made in west Germany.
Dies war eine einfacke Kamera mit einem 45mm Objektive mit einer Lichtstärke von 2,8.
Daruf stand "Optische Werke Steinheil München"
Doch mein Vater kaufte mir über ebay eienandere Kamera.
Die Minox GL-35.
Eine Kompaktkmera mit einem 35mm Weitwinkelobjektive und einer Lichtstärke von 2,8.
Sie basaß eine manuelle Blende von 2,8 - 16.
Dazu ein manueller Fokus mit einer automatischen Verschlusszeit von maximal einer 1/500s.
Mit ihr habe ich meine ersten richtigen Bilder gemacht.
Ich las vorher die Anleitung von der Kamera wo ich das erstemal mit den Fachwerk der Fotografie vertrut gemcht wurde.
Dies war auch meiner Meinung nach die wichtigste Lektüre überhaubt, da dort die Beieinflussung von Blende und Verschlusszeit erklärt wurde.
Meine ersten Bilder waren vielversprechend.
Ich weiß das noch ganz genau.
Es war bewölkt.
Ich hatte eigentlich vorgehabt in den (Kur)-Park neben n zu gehen, doch hatte ich mein erstes Motive fast direkt vor der Haustür.
Dies war ein Wagen.
Im Hintergrund die Fleischerei "Timmerberg" zu erkennen.
Den weiteren verlauf möchte ich euch jetzt noch nicht antun.
Später kaufte ich mir eine Lektüre.
Knauers Grundkurs der Fotografie.
Ich weiß es noch ganz genau.
Ich und meine Mutter gingen in ein großes Einkaufszentrum
(Werre Park).
Ich habe nach einem Buch für die analoge Fotografien gesucht wärend meine Mutter in einen Anziesachen Laden ging.
Ich konnte in der Bücherei zuerst nichts finden.
Dann fragte ich eine junge Verkäuferin.
Sie brachte mich dann zu dem Regal über das Thema "Hobby".
Ich suchte dann nach einem Buch.
Ich fing ganz oben an.
Doch meine Mut verließ mich von Stufe zu Stufe.
In der letzten Stufe sah ich es.
8 Bücher von der rechten Seite entfernt.
Ich war zuerst etwas ungleubig da unter dem Titel stand analog und digital.
Doch hatte ich es erstmal gelesen (solange meine Mutter noch shoppen war).
Ich verstand fast garnichts.
Doch war ich gerade davon überzeugt das Buch zu kaufen.
Es stand da schon 3 Jahre wesswegen es wohl nur 15Euro kostete.
Ich habe es zuhause mit meiner Minox Anleizung durchgearbeitet.
Ich habe mehrere Wochen gebraucht um das Buch durchzuarbeiten.
Danach habe ich weiter mit meiner Minox geübt.
Dann hat mir mein Vater eine Canon AE1 und eine Minolta X570 gekauft.
Doch hatte ich zum Anfang nur mit der Minolta fotogrfiert, da ich mich an der Blendenautomatik von der Canon noch nicht gewöhnt hatte.
Nun habe ich weiter geübt und hoffe hier in der FC weitere Tipps zu meinen hochgeladenen Bildern zu bekommen.


Maximilian.Riebold



Nachricht bearbeitet (12:53h)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 25
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... wie viele andere auch, aber ändere bitte, bitte den Threadtitel. Das ist ja grausam anzusehen.

Gruß, Peter
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 23 von 25
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ich bin nicht zur fotografie gekommen - sondern die fotografie zu mir!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 24 von 25
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Das ist sehr vielschichtig. Ich kann nur Vermutungen wagen. Beim Thema Lesen liegen die Dinge einfacher. Ich war in einem Ganztageskindergarten mit älteren Kindern. Wir haben Autoquartett gespielt. Ich habe also im Alter von ungefähr 5 Jahren jeden Tag Fotos in der Hand gehabt. Und ich habe gelesen, gelesen, gelesen, vorzugsweise Sachbücher mit Fotos drin, irgendwann fand ich ein Buch über Fotografie. Mit 19 habe ich es nochmal gelesen. Bevor ich von meinen Eltern das erste Mal eine Kamera in die Hand gedrückt bekam. Zur Studienfahrt. Meine ersten Fotos entstanden auf der Hinfahrt. Mein erster Vollrausch auch...

...und danke der Nachfrage: Ich trinke nicht.

Gruß Michael

Aber die Kurzform lautet wirklich: "Ich war betrunken und bewaffnet..."
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 25 von 25
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Habe das Auslösegeräusch einer Spiegelreflexkamera als Kind gehört und war seit dieser Zeit begeisterteter "Zuseher" der Fotografie.
Nach etwa 30 Jahren bin ich dann selbst hinter den Sucher einer Spiegelreflex gekommen.

Gruß pebblegrey
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